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Umweltfreundlichkeit

Umwelt­freund­lich­keit bezieht sich auf den Grad, in dem eine Tech­no­lo­gie, ein Pro­dukt oder ein Ver­fah­ren die Umwelt­be­las­tung mini­miert oder redu­ziert. In Bezug auf Pho­to­vol­ta­ik bezieht sich der Begriff auf die posi­ti­ve Umwelt­aus­wir­kung von Solar­ener­gie im Ver­gleich zu tra­di­tio­nel­len Ener­gie­quel­len wie fos­si­len Brenn­stof­fen.

Pho­to­vol­ta­ik gilt als umwelt­freund­lich, da sie wäh­rend des Betriebs kei­ne schäd­li­chen Emis­sio­nen erzeugt, wie es bei­spiels­wei­se bei der Ver­bren­nung von Koh­le, Öl oder Gas der Fall ist. Dar­über hin­aus führt die Nut­zung von Solar­ener­gie nicht zur Ent­ste­hung von Treib­haus­ga­sen oder ande­ren Luft­ver­schmut­zun­gen, die zur glo­ba­len Erwär­mung und ande­ren Umwelt­pro­ble­men bei­tra­gen. Wei­te­re Vor­tei­le der Umwelt­freund­lich­keit von Pho­to­vol­ta­ik sind die Scho­nung natür­li­cher Res­sour­cen, die Redu­zie­rung der Abhän­gig­keit von fos­si­len Brenn­stof­fen und die Ver­rin­ge­rung der Umwelt­ver­schmut­zung.

Solar­an­la­gen kön­nen auch auf bereits ver­sie­gel­ten Flä­chen wie Dächern oder Brach­flä­chen instal­liert wer­den, wodurch die Nut­zung von land­wirt­schaft­li­chen oder natür­li­chen Gebie­ten ver­mie­den wird. Ins­ge­samt trägt die Umwelt­freund­lich­keit der Pho­to­vol­ta­ik zur Nach­hal­tig­keit und zum Umwelt­schutz bei und unter­stützt den Über­gang zu einer koh­len­stoff­ar­men und res­sour­cen­scho­nen­den Ener­gie­ver­sor­gung.

 

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