Wie plane ich meine Photovoltaikanlage richtig – und welche Tools und Infos unterstützen mich dabei?
Die Anlagenplanung ist ein entscheidender Schritt, um sicherzustellen, dass eine Photovoltaikanlage (PV-Anlage) effizient, kostengünstig und zuverlässig betrieben werden kann. Eine sorgfältige Planung beeinflusst nicht nur die Lebensdauer und Leistung der Anlage, sondern auch die Rentabilität des gesamten Projekts.
Wie plane ich eine Photovoltaikanlage richtig?
Genau diese Frage stellen sich viele Hausbesitzer*innen, Unternehmen und Investoren zu Beginn – und sie ist berechtigt, denn die Planung einer PV-Anlage ist der erste entscheidende Schritt auf dem Weg zu einer erfolgreichen Solarenergie-Nutzung. Es ist wichtig, bereits zu Beginn alle relevanten Faktoren zu berücksichtigen, um langfristig sowohl Rentabilität als auch Effizienz der PV-Anlage zu maximieren. Das beginnt mit der Auswahl zur Produktion von Strom und/oder Wärme, des passenden Betreibermodells, der Standortwahl und Systemgröße und reicht bis zur Auswahl passender Komponenten sowie möglicher Förderungen.
Soll die Solarenergie Strom, Wärme oder beides liefern?
Bei der Planung einer Photovoltaikanlage stellt sich auch die Frage, ob ausschließlich Strom oder auch Wärme erzeugt werden soll. Eine rein auf Strom ausgerichtete PV-Anlage wandelt Sonnenenergie in elektrischen Strom um, der direkt im Haushalt oder Unternehmen genutzt oder ins öffentliche Netz eingespeist wird. Wenn zusätzlich Wärme benötigt wird, kann eine Solarthermie-Anlage in Betracht gezogen werden, die Sonnenenergie für die Warmwasserbereitung und Heizungsunterstützung nutzt.
Für eine noch ganzheitlichere Nutzung der Solarenergie besteht die Möglichkeit, beides miteinander zu kombinieren – die sogenannte Hybridlösung. Diese Art der Kombination, bei der sowohl Photovoltaik- als auch Solarthermie-Anlagen installiert werden, sorgt für eine ganzjährige Energieversorgung, die Strom und Wärme bereitstellt.
Besonders in Haushalten, die sowohl viel Strom benötigen als auch eine hohe Heizlast haben, kann dies eine attraktive Option sein, um den Eigenverbrauch zu maximieren und die Energieeffizienz zu steigern. Durch die Auswahl von Komponenten, die optimal aufeinander abgestimmt sind, lässt sich der Energiebedarf auf nachhaltige und kostengünstige Weise abdecken.
Warum ist die Auswahl des richtigen Betreibermodells wichtig?
Bei der Planung einer PV-Anlage oder einer kombinierten Solarenergie-Lösung ist die Wahl des passenden Betreibermodells ein zentraler Schritt, da sie viele weitere Entscheidungen beeinflusst. Zur Auswahl stehen verschiedene Optionen wie Eigenbedarf (Selbstnutzung des erzeugten Stroms und/oder der erzeugten Wärme), Mieterstrom (Versorgung Dritter im Gebäude), Stromverkauf (z. B. an Netzbetreiber oder Direktvermarkter), Wärmeverkauf (z. B. an Nachbarn oder Dritte), oder eine Inselanlage (autark ohne Netzanschluss).
Welches Modell sinnvoll ist, hängt von den eigenen Zielen ab, aber auch vom Gebäudetyp, Nutzerstruktur und Finanzierungszielen. Die Entscheidung sollte frühzeitig getroffen werden, da sie Auswirkungen auf die gesamte weitere Planung, die Genehmigungen, Fördermöglichkeiten und die gesamte technische und wirtschaftliche Auslegung der Anlage hat.
Wie wählt man den besten Standort für eine PV-Anlage?
Die Wahl des richtigen Standorts ist einer der wichtigsten Schritte bei der Planung einer PV-Anlage. Eine genaue Analyse der Sonneneinstrahlung ist unerlässlich, um die Leistung der Anlage zu optimieren. In sonnigen Regionen wird die Ertragserwartung höher sein als in Gegenden mit häufiger Bewölkung. Die Neigung und Ausrichtung der Dachfläche oder der Installationsfläche spielt ebenfalls eine zentrale Rolle: Um die maximale Energieausbeute zu erzielen, sollten Solarmodule idealerweise nach Süden ausgerichtet und der Neigungswinkel des Daches optimal angepasst werden.
Zusätzlich sollten potenzielle Verschattungen durch benachbarte Gebäude, Bäume oder andere Objekte berücksichtigt werden. Auch eine kleine Verschattung kann den gesamten Ertrag der PV-Anlage stark beeinträchtigen. Mithilfe spezieller Softwaretools und/oder Solarkataster kann eine präzise Standortanalyse durchgeführt werden, die diese Risiken minimiert und die bestmögliche Ausrichtung und Platzierung der Module festlegt.
Auch senkrecht montierte Module an Fassaden oder als Gartenzaun sowie ergänzende Balkon-PV-Anlagen – etwa auf Garagen, Anbauten oder Vordächern – bieten zusätzliche Möglichkeiten, ungenutzte Flächen sinnvoll zur Solarstromerzeugung zu nutzen.
Es kann von großem Vorteil sein, wenn man schon bei der ersten Planung alle möglichen späteren Ergänzungen mit berücksichtigt.
Wie bestimmt man die Systemgröße und Leistung?
Die richtige Dimensionierung der PV-Anlage ist entscheidend, um eine hohe Effizienz zu gewährleisten und unnötige Kosten zu vermeiden. Die Systemgröße sollte so gewählt werden, dass sie den Strombedarf des Haushalts oder Unternehmens deckt, ohne dass die Installation größer als nötig ausfällt, vor allem wenn der erzeugte Strom ausschließlich für den eigenen Bedarf genutzt werden soll.
Anders ist das, wenn Solarstrom beispielsweise auch an Mieter oder Stromversorger verkauft werden soll. Diese Entscheidung beeinflusst die Größe der PV-Anlage erheblich, da sie den erforderlichen Stromertrag bestimmt. Wenn das geklärt ist, wird der Energieverbrauch ermittelt und die verfügbare Fläche für die Solarmodule berücksichtigt.
Welche PV-Komponenten sind für eine effiziente Anlagenplanung wichtig?
Die Auswahl der richtigen Komponenten ist für die langfristige Zuverlässigkeit und Effizienz der PV-Anlage von entscheidender Bedeutung. Zu den wichtigsten Komponenten gehören:
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Solarmodule: Solarmodule sollten aus hochwertigen Materialien gefertigt sein, die sowohl eine hohe Effizienz als auch eine lange Lebensdauer gewährleisten. Je nach Bedarf und Standort können verschiedene Arten von Modulen gewählt werden. Monokristalline Solarmodule bieten die höchste Effizienz und sind ideal für begrenzte Flächen und sonnige Regionen. Polykristalline Module sind kostengünstiger, jedoch mit geringerer Effizienz. Dünnschichtmodule sind flexibel und preiswert, bieten jedoch ebenfalls eine geringere Leistung. Die Wahl des richtigen Modultyps hängt von den klimatischen Bedingungen, dem verfügbaren Platz und dem Budget ab, um die optimale Leistung zu erzielen.
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Wechselrichter: Der Wechselrichter wandelt den erzeugten Gleichstrom in Wechselstrom um. Eine sorgfältige Auswahl des Wechselrichters ist notwendig, um einen effizienten Betrieb und eine möglichst lange Lebensdauer der PV-Anlage zu gewährleisten. Die Qualität des Wechselrichters beeinflusst maßgeblich die Leistung und Lebensdauer einer PV-Anlage: Hochwertige Wechselrichter bieten bis zu 99 % Effizienz und eine Lebensdauer von bis zu 20 Jahren, während minderwertige Modelle nur 80–90 % Effizienz erreichen und oft nur 8–10 Jahre halten, was mit höheren Folgekosten durch frühzeitigen Austausch verbunden ist.
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Montagesysteme und Verkabelung: Die Montage der Solarmodule muss sicher, stabil und langlebig sein, um sie vor Wind, Regen und anderen Umwelteinflüssen zu schützen. Ein robustes Montagesystem gewährleistet die korrekte Ausrichtung der Module und minimiert das Risiko von Schäden. Die Verkabelung spielt ebenfalls eine zentrale Rolle: Sie muss den erzeugten Strom effizient vom Modul zum Wechselrichter und weiter zum Netzanschluss transportieren. Dabei ist es wichtig, dass die Kabel von hoher Qualität sind und ausreichend dimensioniert werden, um Leistungsverluste zu vermeiden und die Sicherheit der gesamten PV-Anlage zu gewährleisten.
Sollte ein Stromspeicher in die PV-Anlage integriert werden?
Die Entscheidung, ob ein Stromspeicher (Batteriespeicher) in die PV-Anlage integriert werden sollte, ist ein weiterer wichtiger Bestandteil der Anlagenplanung. Ein Speicher ermöglicht es, überschüssige Energie, die während des Tages produziert wird, für den späteren Gebrauch zu speichern – besonders wichtig in Zeiten, in denen die Solaranlage nicht genügend Strom produziert (z. B. nachts oder an bewölkten Tagen).
Für Haushalte oder Unternehmen, die ihren Eigenverbrauch maximieren möchten, ist ein Speicher oft eine sinnvolle Investition. Er trägt nicht nur zur Unabhängigkeit vom Stromnetz bei, sondern ermöglicht es auch, überschüssigen Strom selbst zu nutzen, anstatt ihn ins Netz einzuspeisen und möglicherweise nicht optimal vergütet zu bekommen.
Soll die PV-Anlage auch eine Ladestation für E‑Autos unterstützen?
Ein weiteres wichtiges Kriterium, das bei der Planung berücksichtigt werden sollte, ist die Überlegung ob eine Ladestation für Elektrofahrzeuge (E‑Autos) aktuell oder zukünftig benötigt wird. Angesichts des zunehmenden Trends zur Elektromobilität wird wohl schon in wenigen Jahren eine Wallbox für jeden heimischen PKW-Stellplatz und auf Firmenparkplätzen der neue Standard sein. Eine direkte Integration von Ladepunkten in das System kann nicht nur den Eigenverbrauch der erzeugten Solarenergie maximieren, sondern auch die Betriebskosten für das Elektrofahrzeug senken und die Attraktivität eines Arbeitgebers erhöhen.
Die Planung sollte sicherstellen, dass die Infrastruktur (Ladestation und entsprechende Verkabelung) bereits in der Installation berücksichtigt wird, sodass der Betrieb in der Zukunft problemlos und kostengünstig möglich ist. In einigen Fällen kann dies auch zusätzliche staatliche Förderungen oder steuerliche Vorteile mit sich bringen, die für die Gesamtkosten der Installation von Bedeutung sind.
Welche rechtlichen und wirtschaftlichen Aspekte sind zu beachten?
Ein weiterer wichtiger Bestandteil der Anlagenplanung ist die Klärung der rechtlichen und wirtschaftlichen Aspekte. Für die Einspeisung von Strom ins öffentliche Netz sind in den meisten Ländern Genehmigungen erforderlich. Diese können von örtlichen Behörden oder Netzbetreibern verlangt werden, um sicherzustellen, dass die Anlage die gesetzlichen Vorschriften erfüllt. Ebenso muss sichergestellt werden, dass alle relevanten Umweltvorschriften und Bauvorschriften eingehalten werden.
Die wirtschaftliche Analyse ist ebenfalls ein unverzichtbarer Teil der Planung. Hier werden die Investitionskosten der PV-Anlage, die zu erwartenden Einsparungen durch Eigenverbrauch oder Einspeisevergütungen und die Amortisationszeit des Systems berechnet. Eine detaillierte Analyse des Return on Investment (ROI) hilft dabei, festzustellen, wann sich die Investition in die PV-Anlage auszahlt.
Wie finde ich Fördermöglichkeiten und nützliche Informationsquellen?
Ein wichtiger Schritt bei der Anlagenplanung ist, sich über mögliche Förderungen und finanzielle Anreize zu informieren, die den Bau und Betrieb einer PV-Anlage unterstützen können. Bei den Förderungen gibt es immer wieder Veränderungen und Anpassungen. In der Regel sind es aber immer die selben Anlaufstellen wie öffentliche Institute, Banken, Stadtwerke oder regionale Förderstellen, seien es Bundes- und Landesbehörden, wie regionale Förderstellen, aber auch öffentliche Institute, Banken, Stadtwerke oder ähnliches. So gibt es eine Vielzahl verschiedener Förderprogramme, Steuervorteile oder Einspeisevergütungen, die die Investitionskosten erheblich reduzieren können. Um diese Förderungen zu nutzen, ist es ratsam, sich zunächst über aktuelle Programme und Zuschüsse einen Überblick zu verschaffen.
Welche Tools helfen bei der Planung einer PV-Anlage?
Einer dieser Tools ist PV-Navi , die Informationsplattform, die inzwischen sicherlich zu den größten ihrer Art in Deutschland gehört. Sie bietet eine Vielzahl von nützlichen Funktionen und Ressourcen, die die Anlagenplanung für Photovoltaikanlagen erleichtern. Hier sind einige der wichtigsten Möglichkeiten, wie PV-Navi Ihnen bei der Planung helfen kann:
- Gewerblichen Anbietern: Die Rubrik „Gewerbliche Anbieter“ umfasst eine breite Auswahl an Energieberatern, Solarteuren, Händlern und Herstellern, die PV-Komponenten und Dienstleistungen anbieten. Hier können Sie gezielt nach qualifizierten Anbietern suchen, die Ihnen helfen, die besten Produkte und Lösungen für Ihre PV-Anlage zu finden und die Installation effizient umzusetzen.
- Fördermöglichkeiten: PV-Navi bietet detaillierte Informationen über staatliche Förderungen und Anreizprogramme, die Sie nutzen können, um Ihre Investitionskosten zu senken. Dies umfasst sowohl nationale als auch regionale Förderungen, die oft übersehen werden. Dabei ist es wichtig, dass Sie die alle passend zu Ihrer Region filtern können, so dass Sie sehr schnell wissen, welche Ansprechpartner es im Bund, in Ihrem Bundesland und in Ihrer Region gibt.
- Veranstaltungen: PV-Navi listet regelmäßig über 400 Veranstaltungen bundesweit zu PV- und Energiethemen auf. Diese Veranstaltungen sind oft kostenlos und können online besucht werden. Sie bieten wertvolle Einblicke in die neuesten Trends und Technologien sowie praktische Tipps von Experten. Dabei ist es möglich Veranstaltungen nach Region zu filtern, so dass Sie gezielt Angebote in Ihrer Nähe finden können. So bleiben Sie immer auf dem Laufenden über lokale Messen, Informationsveranstaltungen und Netzwerktreffen.
- Infoquellen: Beir PV-Navi finden Sie eine umfassende Übersicht über Informationsquellen zu allen wichtigen Aspekten der PV-Anlagenplanung – von technischen Grundlagen über rechtliche Vorgaben bis hin zu Finanzierung und Förderung. Besonders hilfreich ist die strukturierte Übersicht über Fachzeitschriften, Bücher, Newsletter, Verbrauchermagazine, Online-Ratgebern, Verbänden und Blogs. Damit erhalten Sie einen breiten und seriösen Überblick dazu, wo Sie sich weiter informieren können.
- PV-Navi-ABC: Das umfangreiche PV-Navi-ABC erklärt über 500 Begriffe rund um Photovoltaik, Speicher, Energiepolitik, Technik und mehr – kompakt, verständlich und praxisnah. Viele Einträge sind zusätzlich mit weiterführenden Links versehen, z. B. zu Fachportalen, Behörden, Tools oder Herstellerseiten. Damit wird das PV-Navi-ABC zu einer echten Wissens-Drehscheibe für alle, die sich in das Thema Photovoltaik vertiefen wollen.
- Besondere Akteure: In der Rubrik „Besondere Akteure“ stellt PV-Navi wichtige Genossenschaften, Stiftungen, Vereine, Bürgerinitiativen und Stadtwerke in Ihrer Region vor, die im Bereich PV aktiv sind und auch die Bürger bei ihren PV-Plänen unterstützen. Diese Akteure bieten oft wertvolle Unterstützung bei der Umsetzung von PV-Projekten, etwa durch Beratung, Finanzierungshilfen oder gemeinschaftliche Initiativen.
- Anmerkung: Bei PV-Navi gibt in allen Rubriken zusammen inzwischen über 3.500 Links zu weiterführenden Informationsquellen
Am Ende ist oft noch eine individuelle Beratung vor Ort wichtig.
Nach ersten eigenen Überlegungen zur Planung einer PV-Anlage kann eine individuelle Beratung vor Ort sehr hilfreich sein. Besonders sinnvoll ist es, wenn diese Beratung unabhängig ist und nicht direkt von einem PV-Anbieter kommt. Unabhängige Beratungsdienste, wie sie von Verbraucherzentralen oder Energieagenturen angeboten werden, können objektive Empfehlungen geben und helfen, die richtige Auswahl an Komponenten, das passende Betreibermodell und Fördermöglichkeiten zu finden. So wird sichergestellt, dass alle wichtigen Faktoren berücksichtigt und die besten Entscheidungen getroffen werden.
Die Beratungsergebnisse können dann eine gute Grundlage sein um konkrete Angebote einzuholen und auch verschiedene Anbieter miteinander vergleichen zu können.
Welche zusätzlichen Tipps helfen bei der Planung einer PV-Anlage?
Zu sehr vielen der oben genannten Begriffe gibt es weiterführende Erklärungen im PV-Navi-ABC. Um die Lesbarkeit nicht unnötig zu erschweren, haben wir im obigen Text auf die Hinterlegung aller möglichen Links bewußt verzichtet. Die entsprechenden Erklärungen finden Sie aber ganz einfach über die Übersicht zum PV-Navi-ABC
Besuchen Sie auch die Rubrik „1.000 Fragen – 1.000 Antworten“ auf PV-Navi, um gezielt nach weiteren Antworten zu suchen. Hier gibt es zu 20 Themenbereiche der Photovoltaik jeweils 50 Fragen und Antworten.
Auch unsere täglich um „5vor12“ erscheinenden NEWS bieten Ihnen zahlreiche Beispiele und aktuelle Informationen zu verschiedenen PV-Aspekten und berichten von vielen positiven Beispielen. Die Suchfunktion kann Ihnen helfen, die für Sie besonders interessanten Themen zu finden.
Wer sich einen schnellen Überblick über Technologien verschaffen möchte, findet in unseren Gesamtübersichten hilfreiche Zusammenfassungen:
Solarmodule zur Erzeugung von Strom
Solarmodule zur Erzeugung von Wärme
Solarmodule zur Erzeugung von Strom und Wärme
Solarzellen im Überblick
Hinweis: Dieses PV-Navi-ABC ist Teil der Plattform PV-Navi.de, die sich umfassend mit dem Thema Photovoltaik beschäftigt. Auf dieser Domain finden Sie außerdem auch Informationen zu gewerblichen Anbietern, Veranstaltungen, Förderungen, besonderen Akteuren, Infoquellen, die täglichen NEWS und vieles mehr.
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