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PV-Navi-ABC:

Zweirichtungszähler

Ein Zwei­rich­tungs­zäh­ler, auch bekannt als bidi­rek­tio­na­ler Zäh­ler oder Rück­lauf­sper­re, ist ein spe­zi­el­ler elek­tri­scher Zäh­ler, der in Ver­bin­dung mit erneu­er­ba­ren Ener­gie­sys­te­men wie Pho­to­vol­ta­ik­an­la­gen oder Wind­kraft­an­la­gen ein­ge­setzt wird. Die­ser Zäh­ler erfasst nicht nur den Strom­ver­brauch des Nut­zers aus dem Netz, son­dern auch die Ein­spei­sung von über­schüs­si­gem Strom aus der erneu­er­ba­ren Ener­gie­quel­le ins Strom­netz.

Mit einem Zwei­rich­tungs­zäh­ler kön­nen Haus­hal­te oder Unter­neh­men, die selbst erzeug­te erneu­er­ba­re Ener­gie ein­spei­sen, ihre Strom­pro­duk­ti­on und ihren Ver­brauch genau­er ver­fol­gen. Dies ist wich­tig, um die Ein­spei­se­ver­gü­tung zu erhal­ten oder die Men­ge an selbst erzeug­tem Strom zu mes­sen, der in das öffent­li­che Strom­netz ein­ge­speist wird.

Der Zwei­rich­tungs­zäh­ler ermög­licht somit eine trans­pa­ren­te Abrech­nung und unter­stützt die Inte­gra­ti­on erneu­er­ba­rer Ener­gien in das Strom­netz.

 

Lesen Sie dazu auch beim ADAC
Solar­an­la­ge: Lohnt sich ein Zwei­rich­tungs­zäh­ler?

 

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