Das Wetter spielt eine wesentliche Rolle für die Effizienz und Leistung von Photovoltaikanlagen.
Sonnenschein, Bewölkung, Temperatur und Wind beeinflussen die Menge an Sonnenenergie, die auf die Solarmodule trifft, und damit die Stromerzeugung der Anlage. Sonniges Wetter mit klarem Himmel und direkter Sonneneinstrahlung ist ideal für die maximale Stromproduktion. In Regionen mit stabilem und sonnigem Wetter erzielen PV-Anlagen oft die höchsten Erträge. Allerdings können auch Wolken und diffuse Sonnenstrahlung noch ausreichend Energie liefern, um Strom zu erzeugen.
Hohe Temperaturen können die Leistung von Solarmodulen beeinträchtigen, da ihre Effizienz mit steigender Temperatur abnimmt.
Wind kann ebenfalls eine Rolle spielen, insbesondere bei der Kühlung der Module und der Vermeidung von Überhitzung. Durch die Berücksichtigung des Wetters können PV-Anlagenbetreiber die Leistung ihrer Anlagen optimieren und die Stromproduktion vorhersagen.
Weitere Infos dazu auch bei wikipedia — PV-Anlagen/Einstrahlung