Solarreinigung: Die regelmäßige Reinigung von Solarmodulen ist essenziell, um deren Effizienz und Lebensdauer zu erhalten. Verschmutzungen durch Staub, Pollen, Laub, Vogelkot oder Luftverschmutzung können die Lichtaufnahme der Module erheblich reduzieren und somit den Ertrag der Photovoltaikanlage verringern. Studien zeigen, dass ungepflegte Anlagen bis zu 20 % weniger Energie erzeugen können.
Besonders in landwirtschaftlichen oder industriellen Gebieten mit hoher Staubbelastung sowie in Regionen mit wenig Regen ist eine regelmäßige Reinigung wichtig. Regen allein reicht oft nicht aus, um hartnäckige Ablagerungen zu entfernen.
Eine professionelle Reinigung mit geeigneten Methoden – etwa entmineralisiertem Wasser und weichen Bürsten – sorgt dafür, dass die Module nicht beschädigt werden. Gut gepflegte Solaranlagen tragen effizient zur Energiewende bei, steigern den Ertrag und verlängern die Lebensdauer der Investition. Wer seine Module sauber hält, maximiert somit langfristig die Wirtschaftlichkeit seiner Anlage.
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Auf der Homepage vom Solar Förderverein Deutschland (SFV) wurde gerade ein Artikel dazu von Susanne Jung aktualisiert.
Dabei geht es um:
1. Reinigung durch Regen und Wind
2. Soll ich die Anlage selbst reinigen?
3. Fachfirmen für großflächige Verschmutzungen
Hier kommen Sie direkt zu diesem Artikel Reinigung von Solarmodulen
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Sehen Sie auch unsere News vom 01.03.2024: PV-Anlagen — Frühlings-Check
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Bild: PV-Navi/Pixabay
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