Finanzierung: Wie wird eine PV-Anlage auf landwirtschaftlichen Gebäuden finanziert?

Vor­be­mer­kung:
Sie befin­den sich aktu­ell im The­men­be­reich Land­wir­te. In die­sem The­men­be­reich geht es um die USER-Grup­pe der Land­wir­te, die über­le­gen ob sie auf ihren Gebäu­den und Frei­flä­chen Pho­to­vol­ta­ik instal­lie­ren soll­ten. Im Frei­land viel­leicht als Frei­land­an­la­ge oder sogar als agri-pv. Wohl wis­send, dass es hier sehr oft kei­ne abschlie­ßen­den Ant­wor­ten sein kön­nen. Viel­leicht sind aber Anre­gun­gen dabei, die Ihnen wei­ter­hel­fen kön­nen.

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Ant­wort:
Die Finan­zie­rung einer PV-Anla­ge auf land­wirt­schaft­li­chen Gebäu­den kann auf meh­re­re Arten erfol­gen. Eine gän­gi­ge Metho­de ist die Inves­ti­ti­on durch Eigen­ka­pi­tal, bei der Land­wir­te die Kos­ten direkt aus eige­nen Mit­teln oder Rück­la­gen decken.

Alter­na­tiv kön­nen För­der­mit­tel und Zuschüs­se bean­tragt wer­den, um die Inves­ti­ti­ons­kos­ten zu sen­ken. Ver­schie­de­ne staat­li­che Pro­gram­me und Ban­ken bie­ten spe­zi­el­le Kre­di­te mit güns­ti­gen Kon­di­tio­nen für die Instal­la­ti­on von PV-Anla­gen an. Lea­sing-Model­le und Power Purcha­se Agree­ments (PPAs) sind eben­falls Optio­nen, bei denen die Kos­ten auf lan­ge Sicht durch die Ein­spa­run­gen bei den Ener­gie­kos­ten gedeckt wer­den.

Auf PV-Navi.de gibt es auch einen beson­de­ren Bereich zum The­ma För­de­run­gen, die auch regio­nal sor­tier­bar sind.
Dar­in sind auch die Ant­wor­ten ent­hal­ten die wir zu unse­ren Anfra­gen an die 396 Land­krei­se und Kreis­frei­en Städ­te in Deutsch­land bekom­men haben.

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Ergän­zun­gen:
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