Anlagegröße: Wie groß sollte eine PV-Anlage auf landwirtschaftlichen Flächen sein?

Vor­be­mer­kung:
Sie befin­den sich aktu­ell im The­men­be­reich Land­wir­te. In die­sem The­men­be­reich geht es um die USER-Grup­pe der Land­wir­te, die über­le­gen ob sie auf ihren Gebäu­den und Frei­flä­chen Pho­to­vol­ta­ik instal­lie­ren soll­ten. Im Frei­land viel­leicht als Frei­land­an­la­ge oder sogar als agri-pv. Wohl wis­send, dass es hier sehr oft kei­ne abschlie­ßen­den Ant­wor­ten sein kön­nen. Viel­leicht sind aber Anre­gun­gen dabei, die Ihnen wei­ter­hel­fen kön­nen.

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Ant­wort:
Die Grö­ße einer Pho­to­vol­ta­ik­an­la­ge auf land­wirt­schaft­li­chen Flä­chen hängt von meh­re­ren Fak­to­ren ab, ein­schließ­lich der ver­füg­ba­ren Flä­che, der gewünsch­ten Ener­gie­pro­duk­ti­on und der spe­zi­fi­schen Anfor­de­run­gen des land­wirt­schaft­li­chen Betriebs. All­ge­mein wird emp­foh­len, eine PV-Anla­ge so zu dimen­sio­nie­ren, dass sie den Ener­gie­be­darf des Betriebs deckt und gleich­zei­tig aus­rei­chend Flä­che für die land­wirt­schaft­li­che Nut­zung bleibt.

Für Frei­flä­chen­an­la­gen wird oft eine Grö­ße von 500 bis 1.000 Qua­drat­me­tern pro MW instal­liert, wäh­rend auf Dächern klei­ne­re Anla­gen von etwa 10 bis 50 kW gän­gig sind. Bei Agri-PV-Sys­te­men soll­te die Grö­ße so gewählt wer­den, dass sie den land­wirt­schaft­li­chen Betrieb nicht beein­träch­tigt und gleich­zei­tig den maxi­ma­len Nut­zen aus der Solar­ener­gie zieht. Eine genaue Pla­nung und Bera­tung sind wich­tig, um die opti­ma­le Anla­gen­grö­ße für spe­zi­fi­sche Bedürf­nis­se zu bestim­men.

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Ergän­zun­gen:
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