Strompreise: Wie setzen sich die Strompreise in Genossenschaften zusammen?

Vor­be­mer­kung:
Sie befin­den sich aktu­ell im The­men­be­reich Genos­sen­schaft. In die­sem The­men­be­reich geht es um die PV-Genos­sen­schaf­ten die Anla­gen pla­nen, wie auch um Ihre Mit­glie­der und sol­che Mit­men­schen, die dar­über nach­den­ken einer Genos­sen­schaft bei­zu­tre­ten. Wohl wis­send, dass es hier sehr oft kei­ne abschlie­ßen­den Ant­wor­ten sein kön­nen. Viel­leicht sind aber Anre­gun­gen dabei, die Ihnen wei­ter­hel­fen kön­nen.

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Ant­wort:
Die Strom­prei­se in Genos­sen­schaf­ten set­zen sich aus meh­re­ren Kom­po­nen­ten zusam­men. Zunächst wer­den die Kos­ten für die Anschaf­fung, Instal­la­ti­on und den Betrieb der PV-Anla­ge berück­sich­tigt. Die­se Kos­ten wer­den auf die erzeug­te Strom­men­ge umge­legt.

Zusätz­lich flie­ßen in die Preis­ge­stal­tung die lau­fen­den Betriebs­kos­ten ein, wie War­tung, Ver­si­che­rung und Ver­wal­tungs­kos­ten. Auch even­tu­el­le För­de­run­gen oder Sub­ven­tio­nen kön­nen den End­preis beein­flus­sen.

Ein wei­te­rer wich­ti­ger Fak­tor ist der Preis für den ein­ge­speis­ten Strom, der von den jewei­li­gen Ein­spei­se­ver­gü­tun­gen oder Markt­prei­sen abhängt. Die trans­pa­ren­te Kal­ku­la­ti­on und Kom­mu­ni­ka­ti­on die­ser Preis­be­stand­tei­le gegen­über den Mit­glie­dern ist ent­schei­dend für eine fai­re Preis­ge­stal­tung und Akzep­tanz.

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Ergän­zun­gen:
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Beach­ten Sie auch die Berei­che: Gewerb­li­che Anbie­ter, Beson­de­re Akteu­re (dabei sind auch die PV-Genos­sen­schaf­ten), Ver­an­stal­tun­gen, Info­quel­len.