Die Umwandlungseffizienz in der Photovoltaik bezieht sich auf den Prozentsatz der Sonnenenergie, der von Solarzellen in elektrische Energie umgewandelt wird.
Sie ist ein wichtiges Leistungsmerkmal von Solarmodulen und bestimmt maßgeblich deren Leistungsfähigkeit und Wirtschaftlichkeit. Die Umwandlungseffizienz wird in der Regel als Prozentsatz angegeben und kann je nach Technologie, Materialien und Herstellungsverfahren der Solarzellen variieren.
Höhere Umwandlungseffizienzen bedeuten, dass mehr Sonnenenergie in Strom umgewandelt wird, was zu einer höheren Energieausbeute pro installierter Leistung führt und die Rentabilität von Solaranlagen verbessert. Zu den Faktoren, die die Umwandlungseffizienz beeinflussen können, gehören die Art der verwendeten Solarzellen (z. B. monokristallin, polykristallin, Dünnschicht), die Qualität der Materialien und Herstellungsprozesse, das Design und die Technologie der Solarmodule sowie Umweltfaktoren wie Sonneneinstrahlung, Temperatur und Verschattung.
Die kontinuierliche Forschung und Entwicklung zielt darauf ab, die Umwandlungseffizienz von Solarzellen weiter zu verbessern und die Kosten für die Solarenergieerzeugung zu senken.