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PV-Navi-ABC:

Leistungstoleranz

Die Leis­tungs­to­le­ranz bei Solar­mo­du­len ist ein ent­schei­den­der Fak­tor bei der Aus­wahl für Pho­to­vol­ta­ik (PV)-Anlagen.

Sie beschreibt die Band­brei­te, inner­halb derer die tat­säch­li­che Leis­tung eines Moduls von der ange­ge­be­nen Nenn­leis­tung abwei­chen kann. Die­se Tole­ranz wird in der Regel in Pro­zent ange­ge­ben und kann posi­tiv oder nega­tiv sein. Eine posi­ti­ve Tole­ranz bedeu­tet, dass die tat­säch­li­che Leis­tung über der Nenn­leis­tung lie­gen kann, wäh­rend eine nega­ti­ve Tole­ranz dar­auf hin­weist, dass sie dar­un­ter lie­gen kann.

Bei­spiels­wei­se kann ein Modul mit einer Tole­ranz von +/- 5% bis zu 5% über oder unter der Nenn­leis­tung lie­gen.

 

Eine enge Leis­tungs­to­le­ranz ist wich­tig, um eine kon­sis­ten­te Leis­tung und Zuver­läs­sig­keit der PV-Anla­ge sicher­zu­stel­len. Sie ermög­licht Instal­la­teu­ren auch, eine Viel­zahl von Modu­len inner­halb eines Pro­jekts zu ver­wen­den, ohne die Effi­zi­enz zu beein­träch­ti­gen. Daher ist es bei der Modul­aus­wahl rat­sam, Model­le mit engen Leis­tungs­to­le­ran­zen zu bevor­zu­gen, um eine kon­sis­ten­te Leis­tung und Effi­zi­enz der Anla­ge zu gewähr­leis­ten.

 

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