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PV-Navi-ABC:

Kilowatt Peak — kWp

“Kilo­watt Peak” (kWp) ist eine Maß­ein­heit für die maxi­ma­le Leis­tung einer Pho­to­vol­ta­ik­an­la­ge unter Stan­dard­test­be­din­gun­gen (STC), die oft als Spit­zen­leis­tung bezeich­net wird.

Eine 1 kWp-Pho­to­vol­ta­ik­an­la­ge kann theo­re­tisch eine maxi­ma­le Leis­tung von 1 kW erzeu­gen. In unse­ren Brei­ten­gra­den kann eine sol­che Anla­ge etwa 900 kWh Solar­strom pro Jahr pro­du­zie­ren. Die Abkür­zung kWp steht für Kilo­watt Peak und wird ver­wen­det, um die Nenn­leis­tung von Solar­mo­du­len oder Pho­to­vol­ta­ik­an­la­gen zu beschrei­ben und zu ver­glei­chen. Sie gibt die maxi­ma­le Leis­tung an, die unter opti­ma­len Bedin­gun­gen erreicht wer­den kann.

Dabei wird dar­auf hin­ge­wie­sen, dass die Leis­tung unter Stan­dard-Test­be­din­gun­gen gemes­sen wur­de. Da die­se Bedin­gun­gen in der Pra­xis sel­ten erreicht wer­den, bleibt die Leis­tung im Betrieb oft unter der Spit­zen­leis­tung.

Ein kWp ent­spricht 1.000 Wp (Watt peak).

 

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