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PV-Navi-ABC:

CO2-Vermeidung

Im Laufe ihrer Betriebsdauer werden pro Kilowatt peak (kWp) installierter PV-Leistung mindestens 7 Tonnen CO2 vermieden.

 

Hier sind einige Aspekte, wie PV zur CO2-Vermeidung beiträgt:

Erneu­er­ba­re Ener­gie­er­zeu­gung: PV-Anla­gen erzeu­gen Strom aus Son­nen­licht, einer erneu­er­ba­ren Ener­gie­quel­le, die uner­schöpf­lich und weit­ge­hend emis­si­ons­frei ist. Im Gegen­satz zu fos­si­len Brenn­stof­fen wie Koh­le, Öl oder Gas, die bei der Ver­bren­nung erheb­li­che Men­gen an CO2 frei­set­zen, emit­tie­ren PV-Anla­gen wäh­rend des Betriebs kein CO2.

Ersatz fos­si­ler Brenn­stof­fe: Solar­strom, der von PV-Anla­gen erzeugt wird, kann fos­si­le Brenn­stof­fe wie Koh­le- oder Gas­kraft­wer­ke erset­zen, die bei der Strom­erzeu­gung gro­ße Men­gen an CO2 frei­set­zen. Durch den Ein­satz von PV-Anla­gen kön­nen also fos­si­le Brenn­stof­fe ein­ge­spart und somit CO2-Emis­sio­nen ver­mie­den wer­den.

Lebens­zy­klus-Emis­sio­nen: Bei der Her­stel­lung von PV-Modu­len wer­den zwar auch CO2-Emis­sio­nen ver­ur­sacht, jedoch sind die­se im Ver­gleich zu den Emis­sio­nen wäh­rend des Betriebs deut­lich gerin­ger. Mit der Zeit amor­ti­sie­ren sich die anfäng­li­chen Emis­sio­nen und die PV-Anla­ge wird zu einer Net­to-CO2-Ein­spa­rung.

Lang­fris­ti­ge CO2-Ver­mei­dung: PV-Anla­gen haben eine lan­ge Lebens­dau­er, in der sie kon­ti­nu­ier­lich sau­be­ren Strom erzeu­gen. Über die Lebens­dau­er einer PV-Anla­ge hin­weg trägt sie somit erheb­lich zur lang­fris­ti­gen Ver­mei­dung von CO2-Emis­sio­nen bei.

Kom­bi­na­ti­on mit Spei­cher­tech­no­lo­gien: Durch die Kom­bi­na­ti­on von PV-Anla­gen mit Spei­cher­tech­no­lo­gien wie Bat­te­rien kann der Solar­strom auch außer­halb der Son­nen­stun­den genutzt wer­den. Dies trägt dazu bei, den Anteil erneu­er­ba­rer Ener­gien im Strom­mix zu erhö­hen und die Abhän­gig­keit von fos­si­len Brenn­stof­fen wei­ter zu redu­zie­ren.

 

Ins­ge­samt spielt Pho­to­vol­ta­ik eine wich­ti­ge Rol­le bei der Redu­zie­rung von CO2-Emis­sio­nen und der Bekämp­fung des Kli­ma­wan­dels, indem sie eine sau­be­re und nach­hal­ti­ge Ener­gie­quel­le bereit­stellt, die fos­si­le Brenn­stof­fe erset­zen kann. PV-Anla­gen tra­gen dazu bei, den Über­gang zu einer koh­len­stoff­ar­men Ener­gie­ver­sor­gung zu beschleu­ni­gen und die Umwelt­be­las­tung zu ver­rin­gern. Wäh­rend des Betriebs einer Pho­to­vol­ta­ik­an­la­ge wird kein Koh­len­di­oxid (CO2) frei­ge­setzt.

Eine Pho­to­vol­ta­ik­an­la­ge pro­du­ziert in ihrer Lebens­dau­er außer­dem deut­lich mehr Ener­gie als zu ihrer Her­stel­lung benö­tigt wird. Dadurch leis­ten Pho­to­vol­ta­ik­an­la­gen einen Bei­trag zur Ver­mei­dung des CO2-Aus­sto­ßes.

 

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