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PV-Navi-ABC:

Aperturfläche

Die Aper­tur­flä­che bezeich­net die Ober­flä­che eines Solar­mo­duls, die der Son­nen­strah­lung aus­ge­setzt ist und somit für die Umwand­lung von Son­nen­licht in elek­tri­sche Ener­gie genutzt wird.

Sie ist ein ent­schei­den­der Para­me­ter zur Bestim­mung der Leis­tungs­fä­hig­keit eines Solar­mo­duls und wird in der Regel in Qua­drat­me­tern ange­ge­ben. Die Grö­ße der Aper­tur­flä­che hängt von ver­schie­de­nen Fak­to­ren ab, dar­un­ter die Anord­nung der Solar­zel­len, die Trans­pa­renz der Front­ab­de­ckung und die Aus­rich­tung des Moduls zur Son­ne.

Eine grö­ße­re Aper­tur­flä­che ermög­licht eine höhe­re Licht­ab­sorp­ti­on und damit eine effi­zi­en­te­re Ener­gie­er­zeu­gung. Daher wer­den Solar­mo­du­le oft so kon­stru­iert, dass sie eine mög­lichst gro­ße Aper­tur­flä­che auf­wei­sen, um die Son­nen­en­er­gie opti­mal zu nut­zen und eine hohe Leis­tung zu erzie­len.

 

Zur Aper­tur­flä­che sie­he auch bei energie-experten.org

Und hier ein Blog­the­ma: Das Dra­ma um die Aper­tur­flä­che — ein Insi­der­in­ter­view

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