Stadt Lichtenau für robuste Energiesysteme auf der Basis von erneuerbaren Energien

Datum: 10. Dezember 2023

Anfang des Jah­res wur­de ein ins­ge­samt drei­jäh­ri­ges Ver­bund­pro­jekt gestar­tet. Pro­jekt­trä­ger ist die RWTH (Rhei­nisch West­fä­li­sche Tech­ni­sche Hoch­schu­le Aachen), die mit Unter­stüt­zung der BET (Büro für Ener­gie­wirt­schaft und tech­ni­sche Pla­nung), der Ener­gie­agen­tur NRW, dem Kreis Stein­furt und der Stadt Lich­ten­au ein zukunfts­wei­sen­des, über­trag­ba­res Modell auch für ande­re Kom­mu­nen schaf­fen wol­len.

Wor­um geht es? Durch ihr hohes Poten­ti­al in erneu­er­ba­re Ener­gie­be­reit­stel­lung rücken länd­li­che Kom­mu­nen mehr und mehr in den Fokus, wenn es um die Bereit­stel­lung erneu­er­ba­rer Ener­gien geht. Bei heu­ti­gen „Ener­gie­kom­mu­nen“ und ihren Ener­gie­sys­te­men, so Lau­ra Stö­ßel von der RWTH Aachen, wird in der Regel ein bilan­zi­el­ler Aus­gleich ange­strebt.

Dabei redu­ziert die loka­le Nut­zung der erneu­er­ba­ren Ener­gien die Las­ten im Über­tra­gungs­netz und kann damit die Pro­ble­me des not­wen­di­gen Netz­aus­baus ent­schär­fen.
Jetzt wur­de eine ers­te Zwi­schen­bi­lanz gezo­gen…

Wei­te­re Infos gibt es hier: https://stadtwerke-lichtenau.de/rwth-aachen-und-die-stadt-lichtenau-ziehen-zwischenbilanz/

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