RWE, das Fraunhofer-Institut für Solare Energiesysteme ISE und die Brandenburgische Technische Universität Cottbus-Senftenberg (BTU) haben das Forschungsprojekt »PV2Float« der Öffentlichkeit vorgestellt. Im Rahmen des Projekts werden drei verschiedene schwimmende Anlagensystemen mit jeweils circa 30 Kilowatt Leistung auf dem Mortkasee getestet.
Dafür wird die Pilotanlage bis zu drei Jahre in Betrieb sein. Im Fokus sind die technische Weiterentwicklung der PV-Systeme, Erforschung der Akzeptanz bei Bürgerinnen und Bürgern sowie die Umweltverträglichkeit schwimmender PV. Das Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz BMWK fördert das Forschungsvorhaben.
Photovoltaikanlagen auf dem Hausdach oder der grünen Wiese sind nichts Ungewöhnliches. Doch dass Solaranlagen auch schwimmen können, ist wohl den wenigsten bekannt. Das könnte sich bald ändern. Denn auf dem Mortkasee in Lohsa wurden im Rahmen eines Forschungsprojekts über 190 schwimmende Solarmodule installiert. RWE, das Fraunhofer ISE und die BTU Cottbus-Senftenberg haben die Pilotanlage gemeinsam umgesetzt, um zu untersuchen, inwieweit schwimmende Solaranlagen im Einklang mit der Gewässerökologie realisiert und betrieben werden können. Gefördert wird das Vorhaben vom Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz.
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: Im Rahmen des Projekts werden drei verschiedene schwimmende Anlagensystemen mit jeweils circa 30 Kilowatt Leistung auf dem Mortkasee getestet.Quelle für Bild und Text: Pressemeldung vom Fraunhofer Institut ISE
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Schwimmende Solaranlage auf dem Mortkasee installiert
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