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Die vorteilhafte Wechselwirkung zwischen Dachbegrünung und Photovoltaik

Datum: 30. September 2024
Gründach in einem städtischen Bereich, bei der aufgeständerte Photovoltaikmodule montiert werden können um nachhaltig Strom zu erzeugen.

Die Pho­to­vol­ta­ik leis­tet einen wich­ti­gen Bei­trag zur Ener­gie­wen­de. Unter den Flach­dä­chern ist beson­ders das Umkehr­dach dafür geeig­net. Denn die immer vor­han­de­ne Sub­strat­schicht kann als Bal­las­tie­rung für die Auf­st­än­de­rung einer Solar­an­la­ge genutzt wer­den.

Ent­spre­chen­de, soge­nann­te eigen­bal­las­tier­te Auf­st­än­de­run­gen sind seit vie­len Jah­ren Stand der Tech­nik. Die­se Sys­te­me redu­zie­ren nicht nur den Mon­ta­ge­auf­wand und damit die Kos­ten, son­dern auch die Dach­haut muss für die Mon­ta­ge nicht durch­drun­gen wer­den, was der Lebens­dau­er des Daches zugu­te­kommt.

 

Wenn das Umkehr­dach auch noch begrünt ist, ergibt sich zusätz­lich eine vor­teil­haf­te Wech­sel­wir­kung zwi­schen Begrü­nung und Pho­to­vol­ta­ik: Die Modu­le ver­schat­te­ten die Dach­ve­ge­ta­ti­on, was die Ver­duns­tung redu­ziert und vor Son­nen­ein­strah­lung schützt. So kön­nen auf dem Dach auch weni­ger robus­te Pflan­zen wach­sen.

 

Im Gegen­zug kühlt die Dach­ve­ge­ta­ti­on die Modu­le, was wie­der­um deren Wir­kungs­grad erhöht.

Alles in allem also die ideale Kombination.

 

Quel­le für Bild und Text: Pres­se­ver­öf­fent­li­chung bei PRESSEBOX
Foto: FPX e.V. Fach­ver­ei­ni­gung Extru­der­schaum­stoff

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Pho­to­vol­ta­ik auf Flach­dä­chern: Das Umkehr­dach und sei­ne Vor­tei­le

 

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