Viele Eigenheime sind energetisch veraltet: Es zieht durch die Fenster, die Wände sind kalt, der Dachboden wird im Sommer zur Hitzefalle, und die Heizkosten steigen stetig. Viele Hausbesitzerinnen und Hausbesitzer wünschen sich mehr Wohnkomfort, einen stabilen Immobilienwert und möchten gleichzeitig etwas für den Klimaschutz tun. Doch Aufwand, Kosten und Unsicherheit schrecken ab – die Folge: viel zu wenige Gebäude werden saniert.
Die serielle Sanierung bietet hier eine attraktive Lösung. Mithilfe industriell vorgefertigter Fassaden- und Dachelemente sowie integrierter Haustechnik (z. B. für Heizung und Lüftung) können Einfamilienhäuser in wenigen Tagen umfassend modernisiert werden – effizient, wirtschaftlich und mit minimaler Belastung für die Bewohner.
Getragen vom Energiesprong-Marktentwicklungsteam der Deutschen Energie-Agentur (dena) wird diese Sanierungsmethode auch im Einfamilienhausbereich immer weiter vorangetrieben. Der Vorteil: Alles kommt aus einer Hand, bis zu 45 % der Kosten können staatlich gefördert werden – und das Ergebnis ist ein energieeffizientes, nachhaltiges und hochwertiges Zuhause.
„Energiesprong“ – ursprünglich aus den Niederlanden – bedeutet wörtlich „Energiesprung“ und steht für eine zukunftsorientierte, serielle Sanierung, die europaweit bereits tausendfach erfolgreich umgesetzt wurde.
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Quelle für Bild und Text: Deutschen Energie-Agentur (dena)
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Serielle Sanierung fürs Einfamilienhaus
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