„Neue Chancen für ländliche Räume“ stand in großen Lettern über der Bühne der 2. Regionenkonferenz. Unter dem Motto „Gewinnen mit Erneuerbaren“ luden Bundesminister Robert Habeck (BMWK) und Bundesminister Cem Özdemir (BMEL) Entscheidungsträgerinnen und Entscheidungsträger aus den ländlichen Regionen Deutschlands nach Berlin ein, um Handlungsspielräume zu erörtern, Herausforderungen und Lösungen zu diskutieren und offene Fragen zu beantworten.
Regionen im direkten Dialog mit dem BMWK und seinen Behörden
Die viel gelobte Besonderheit der Konferenz: der direkte Kontakt der teilnehmenden regionalen Entscheidungsträgerinnen und Entscheidungsträger mit der Leitung und insbesondere mit den Mitarbeitenden des BMWK und seiner nachgeordneten Behörden.
Rund 150 Teilnehmer, darunter Vertreterinnen und Vertreter der Landes‑, Regional- und Kommunalebene, Landrätinnen und Landräte, Vertreterinnen und Vertreter von Landesenergieagenturen, Kommunalen Spitzenverbänden und weiteren Verbänden waren der Einladung gefolgt.
In den vergangenen Jahren wurde mit dem Abbau bürokratischer Hürden und der Beschleunigung, etwa bei Genehmigungsverfahren, der Weg frei gemacht für einen schnelleren Ausbau der Erneuerbaren Energien, wie er für das Gelingen der Energiewende notwendig ist.
Mit dieser Beschleunigung wird auch die Bedeutung ländlicher Räume weiter zunehmen. Denn die Erneuerbaren bieten besonders hier neue Chancen für Wertschöpfung und finanzielle Teilhabe – eine wichtige Voraussetzung für die Stärkung ländlicher Räume und für die Neuausrichtung vom Strukturwandel betroffener ländlicher Regionen.
Quelle für Bild und Text: Newsletter des BMWK — Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz
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Ländliche Räume voller Energie