Immer mehr Städte in Deutschland setzen auf klimaneutrale Quartiere, um die Energiewende voranzutreiben. Ein aktuelles Projekt der Deutschen Bundesstiftung Umwelt (DBU) zeigt, wie dies gelingen kann: In fünf Modell-Stadtvierteln mit insgesamt 800 Wohneinheiten werden innovative Maßnahmen umgesetzt, um den CO₂-Ausstoß drastisch zu reduzieren.
Ein zentraler Baustein dabei ist Photovoltaik. Neue Solaranlagen auf Dächern und Fassaden sollen die Quartiere mit sauberem Strom versorgen und den Einsatz fossiler Energien minimieren. In Erlangen etwa spielt eine Kombination aus PV-Anlagen und einem modernen Fernwärmesystem eine entscheidende Rolle. Ergänzend kommen Wärmepumpen, serielle Sanierungen und intelligente Energiemanagementsysteme zum Einsatz, um die Energieeffizienz weiter zu steigern.
Das Projekt zeigt eindrucksvoll, dass eine nachhaltige Stadtentwicklung keine Zukunftsvision mehr ist, sondern bereits heute erfolgreich umgesetzt wird. Diese Ansätze könnten bundesweit als Vorbild für weitere Städte dienen, die ihre Viertel klimaneutral gestalten wollen.
Mehr Details zu den Maßnahmen und den Fortschritten des Projekts gibt es im vollständigen Bericht der DBU
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Quelle für Bild und Text: Pressemitteilung der Deutsche Bundesstiftung Umwelt
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Wie Stadtviertel klimaneutral werden
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