Die Beschäf­ti­gung im Bereich der Ener­gie­wen­de nimmt deut­lich zu. Im Jahr 2022 lag der Beschäf­ti­gungs­stand bei Erneu­er­ba­ren Ener­gien bei 387.700 Per­so­nen. Im Vor­jah­res­ver­gleich ist die Beschäf­ti­gung 2022 um 14,9 % bzw. 50.400 zusätz­li­che Beschäf­tig­te gestie­gen. Damit ver­zeich­net das Jahr 2022 den höchs­ten Beschäf­ti­gungs­stand seit 2012 und den größ­ten jähr­li­chen Zuwachs seit 2006.

 

Bun­des­wirt­schafts- und Kli­ma­schutz­mi­nis­ter Robert Habeck:
„Mit der Ener­gie­wen­de hat die Bun­des­re­gie­rung nicht nur die Wei­chen für einen grund­le­gen­den Umbau unse­rer Ener­gie­ver­sor­gung gestellt. Der Aus­bau der Erneu­er­ba­ren Ener­gien sichert in Deutsch­land auch Arbeits­plät­ze und schafft neue. Die Ener­gie­wen­de trägt damit zum Wohl­stand und zur Wett­be­werbs­fä­hig­keit Deutsch­lands ent­schei­dend bei.“

Unterschiede nach Technologien

Bei der Solar­ener­gie (84.100 Beschäf­tig­te im Jahr 2022; 22 %-Anteil an der gesam­ten Beschäf­ti­gung bei Erneu­er­ba­ren Ener­gien) kam es zu einem kräf­ti­gen Anstieg der Beschäf­ti­gung um 22.800 Per­so­nen. Dies betraf ins­be­son­de­re die Pho­to­vol­ta­ik aber auch bei der Solar­ther­mie stieg die Beschäf­ti­gung deut­lich (…)

 

Pres­se­mit­tei­lung Bun­des­mi­nis­te­ri­um für Wirt­schaft und Kli­ma­schutz vom 24.01.2024

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Habeck: „Ener­gie­wen­de sichert Wohl­stand in Deutsch­land“