Suche
Close this search box.

Energiewende MACHEN: Viele unterschätzen, wie schnell sich Energielösungen finanziell rechnen…

Datum: 13. Juli 2024
Eine neue Studie von E.ON und RWTH Aachen zeigt, dass sich Investitionen in die persönliche Energiewende lohnen

Wie schnell ren­tie­ren sich Wär­me­pum­pe, Solar­an­la­ge und Co.? Stu­die von E.ON und RWTH Aachen lie­fert Ant­wor­ten

Wie lan­ge dau­ert es, bis sich Inves­ti­tio­nen in die per­sön­li­che Ener­gie­wen­de finan­zi­ell rech­nen? Und wie pro­fi­tiert das Kli­ma kon­kret von Wär­me­pum­pe, Solar­an­la­ge und Co.? Die­se und wei­te­re Fra­gen beant­wor­tet eine neue Stu­die von E.ON und der RWTH Aachen („Ener­gie­wen­deM­a­chen-Check“).

„Unse­re gemein­sa­me Unter­su­chung zeigt den kon­kre­ten Nut­zen von Ener­gie­lö­sun­gen wie Wär­me­pum­pe, Pho­to­vol­ta­ik-Anla­ge, Bat­te­rie­spei­cher und Ener­gie-Manage­ment­sys­tem. Sol­che Inves­ti­tio­nen in die per­sön­li­che Ener­gie­zu­kunft loh­nen sich nicht nur fürs Kli­ma, son­dern rech­nen sich je nach indi­vi­du­el­ler Situa­ti­on auch finan­zi­ell. Kauf und Betrieb einer Wär­me­pum­pe mit Pho­to­vol­ta­ik-Anla­ge kön­nen bei­spiels­wei­se bei einem unsa­nier­ten Haus aus den 1990ern schon nach elf Jah­ren güns­ti­ger sein als die Kos­ten für eine neue Gas­hei­zung“, erläu­tert Filip Thon, CEO von E.ON Ener­gie Deutsch­land.

 

Für ein umfas­sen­des Bild der The­ma­tik hat das Markt­for­schungs­in­sti­tut You­Gov im Auf­trag von E.ON zudem 5.000 Men­schen, dar­un­ter knapp 1.500 Haus­be­sit­ze­rin­nen und ‑besit­zer, in Deutsch­land befragt:

 

„Viele unterschätzen, wie schnell sich Energielösungen finanziell rechnen, zudem herrscht in der Bevölkerung bei diesem Thema häufig noch Unwissenheit.

 

Wir wol­len die Men­schen dazu ermu­ti­gen, sich mit ihrer per­sön­li­chen Ener­gie­wen­de zu beschäf­ti­gen und möch­ten mit unse­rer Stu­die daher ver­läss­li­che Fak­ten lie­fern“, erklärt Thon. „Wer sein Haus von fos­si­len Ener­gie­trä­gern auf die nach­hal­ti­ge Ener­gie­zu­kunft umstellt, muss ent­spre­chen­de Anfangs­in­ves­ti­tio­nen täti­gen – unse­re Stu­die unter­streicht im Bereich Wär­me die Bedeu­tung ent­spre­chen­der För­der­pro­gram­me für eine zügi­ge finan­zi­el­le Ren­ta­bi­li­tät.“

 

Energiekosten von 2.870 auf 904 Euro pro Jahr reduzieren

 

Quel­le: Pres­se­mel­dung von e‑on

Hier kom­men Sie zum dem kom­plet­ten Text:
Wie schnell ren­tie­ren sich Wär­me­pum­pe, Solar­an­la­ge und Co.? Stu­die von E.ON und RWTH Aachen lie­fert Ant­wor­ten

Navigation