Eigenes Solarkraftwerk immer billiger

Datum: 28. Mai 2024
Dach mit Solarmodulen. Die Photovoltaik-Preise sinken.

Die Prei­se für Pho­to­vol­ta­ik-Anla­gen haben wei­ter nach­ge­ge­ben. Laut einer Erhe­bung von Ver­gleichs­por­ta­len ist die Amor­ti­sie­rung im Ein­fa­mi­li­en­haus nun schon nach 14 Jah­ren zu erwar­ten.

 

Im vori­gen Jahr ver­zeich­ne­te Deutsch­land einen Rekord beim Solar­strom-Aus­bau. Die Erzeu­gungs­ka­pa­zi­tät wuchs um rund 14.000 Mega­watt. Bis­her waren es maxi­mal gut 8.000 Mega­watt im Jahr 2012. In die­sem Jahr könn­te es zumin­dest ähn­lich gut lau­fen, denn die Prei­se für Solar­mo­du­le sind im letz­ten hal­ben Jahr noch ein­mal gesun­ken. Das haben die Ver­gleichs­por­ta­le Veri­vox und Self­ma­de Ener­gy jetzt gemel­det

 

Bei­spiel:
Die ein­fach zu instal­lie­ren­den Bal­kon­kraft­wer­ke mit 800 Watt Nenn­leis­tung sind nun schon für 535 Euro im Schnitt zu haben, eine Ver­bil­li­gung um acht Pro­zent (…).

 

Der durch­schnitt­li­che Preis für eine Pho­to­vol­ta­ik-Anla­ge, wie sie auf Ein­fa­mi­li­en­häu­sern instal­liert wird – 25 Solar­pa­nee­le, knapp elf Kilo­watt – beträgt laut der Erhe­bung aktu­ell im Schnitt 16.676 Euro, fünf Pro­zent weni­ger als im letz­ten Dezem­ber und:

 

Der Auftragsstau von 2022 ist abgearbeitet

 

Ein Bericht von Joa­chim Wil­le bei Klimareporter.de

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Eige­nes Solar­kraft­werk immer bil­li­ger

Foto: PV-Navi
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