E.ON Berechnung: Neubauten mit Solarstrom-Potenzial von rund 87 Terawattstunden in nächsten 15 Jahren – fast 45 Millionen Tonnen CO₂ ‑Einsparung
Photovoltaikanlagen (PV) auf Neubauten können einen wichtigen Beitrag zur Energiewende leisten, wie eine aktuelle Analyse von E.ON Datenexperten und dem Thinktank Energy Brainpool zeigt: „Würde jedes innerhalb der nächsten 15 Jahre neu errichtete Einfamilien‑, Doppel- und Reihenhaus mit Photovoltaik-Dachanlagen ausgestattet, könnten sie in diesem Zeitraum insgesamt rund 87 Terawattstunden (TWh) grünen Strom erzeugen.
Damit würden wir in Deutschland fast 45 Millionen Tonnen CO2 vermeiden. Wie unsere Berechnung verdeutlicht, spielen neben Bestandsbauten auch die Potenziale auf Neubauten für Solarausbau und Klimaschutz eine wichtige Rolle. Diese sollte Deutschland nutzen“, sagt Philipp Klenner, in der Geschäftsführung von E.ON Deutschland zuständig für Kundenlösungen wie Photovoltaik.
Allein im Jahr 2038 würden die innerhalb von 15 Jahren zugebauten Anlagen auf Neubauten insgesamt fast 12 TWh Strom erzeugen. Das ist genug, um rechnerisch den Jahresstrombedarf von fast fünf Millionen durchschnittlichen Privathaushalten in Deutschland zu decken. „Ein wichtiges Element sind im Zusammenhang mit dem wachsenden Anteil privater Solaranlagen intelligente Home-Energie-Managementsysteme, die wir mit jeder Photovoltaikanlage einbauen.
Damit können Hausbesitzerinnen und Hausbesitzer den Stromverbrauch im Haus automatisch kosteneffizient steuern lassen“, ergänzt Philipp Klenner.
Textquelle: Presseveröffentlichung von e‑on
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E.ON Berechnung: Neubauten mit Solarstrom-Potenzial von rund 87 Terawattstunden in nächsten 15 Jahren – fast 45 Millionen Tonnen CO₂ ‑Einsparung