Die Investitionsbereitschaft für Solarparks bleibt 2025 hoch, wie die Ergebnisse der letzten EEG-Ausschreibung zeigen. Auf 2,6 Gigawatt ausgeschriebenes Volumen bewarben sich 420 Projekte mit 3,8 Gigawatt, bei einem durchschnittlichen Zuschlagwert von nur 4,66 Cent je Kilowattstunde. Diese niedrigen Werte deuten auf einen geringen Förderbedarf hin und bestätigen die Wettbewerbsfähigkeit der Solarenergie.
Der Bundesverband Solarwirtschaft (BSW-Solar) zeigt sich zuversichtlich hinsichtlich der zukünftigen Nachfrage. Gleichzeitig fordert der Verband von der neuen Bundesregierung, die Netzanschlussverfahren zu vereinfachen. Diese sind derzeit oft zu langwierig und kompliziert, was zusätzliche Kosten verursacht. Auch ein Recht auf gemeinsame Netzanschlüsse für verschiedene Technologien wird als notwendig erachtet, um weitere Kostensenkungen zu erzielen.
Die Entwicklungen zeigen, wie wichtig es ist, die Rahmenbedingungen für die Energiewende kontinuierlich zu verbessern.
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Quelle: Pressemeldung vom Bundesverband Solarwirtschaft (BSW-Solar)
Bild pixabay
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Hohe Investitionsbereitschaft in neue Solarparks bei sehr niedrigem Förderbedarf – Netzanschlüsse weiter vereinfachen!
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