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Das Elektroauto als Stromspeicher fürs Haus: So funktioniert bidirektionales Laden

Datum: 11. Dezember 2023

End­lich unab­hän­gig wer­den vom Ener­gie­ver­sor­ger: Davon träu­men vie­le Men­schen. Gera­de jetzt, ange­sichts stei­gen­der Strom­prei­se. Wer eine Pho­to­vol­ta­ik-Anla­ge auf dem Dach hat, hat den ers­ten Schritt schon getan. Aber mehr als 30 Pro­zent vom Eigen­be­darf las­sen sich mit der Son­ne kaum decken, zu sehr schwan­ken Wet­ter und eige­ner Strom­ver­brauch von Tag zu Tag.

Erhö­hen lässt sich die­ser Anteil mit einem eige­nen Strom­spei­cher. Wes­halb auch die Nach­fra­ge nach Groß-Bat­te­rien zunimmt. Güns­tig sind sie aller­dings nicht: Pro Kilo­watt­stun­de Spei­cher­platz muss man der­zeit zwi­schen 750 und 1200 Euro ein­pla­nen. Grund­sätz­lich gilt: Je höher die Kapa­zi­tät, des­to güns­ti­ger der Durch­schnitts­preis pro kWh.

Aber war­um einen Strom­spei­cher kau­fen, wenn das eige­ne Elek­tro­au­to auch eine Bat­te­rie hat? Das E‑Auto könn­te tags­über über­schüs­si­gen Strom, etwa aus der Pho­to­vol­ta­ik-Anla­ge, spei­chern und bei Bedarf wie­der zurück­ge­ben – an ein elek­tri­sches Gerät, ins Haus- oder Strom­netz.

Quel­le: Pres­se­mit­tei­lung ADAC 16.05.2023
Foto: ADAC und Hyun­dai

Wei­te­re Infos gibt es hier: https://www.adac.de/rund-ums-fahrzeug/elektromobilitaet/info/bidirektionales-laden/

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