Die Hochwasserereignisse und Temperaturrekorde in diesem Jahr verdeutlichen erneut die Folgen der Klimakrise und die Dringlichkeit für konsequentes Handeln. Wie das aussehen und gelingen kann, zeigen auf eindrucksvolle Weise die diesjährigen Preisträger*innen des Bundespreises „Blauer Kompass“.
Mit ihren Projekten beweisen sie, dass mit Innovationskraft und Herzblut eine klimaangepasste Zukunft möglich ist. Geehrt wurden die fünf Gewinner-Projekte als Höhepunkt der „Woche der Klimaanpassung“ bei einer feierlichen Preisverleihung im Lichthof des Bundesministeriums für Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz.
301 Projekte und Initiativen bewarben sich in den vier Kategorien Kommunen, Unternehmen, Forschung und Vereine – ein Teilnahmerekord. Erfahren Sie in unserem Schwerpunktartikel mehr über die Gewinner*innen und ihre spannenden Lösungen zur Anpassung an die Folgen des Klimawandels, mit denen sie die Jury überzeugen konnten.
Bundesumweltministerin Steffi Lemke: „Die Folgen der Klimakrise spüren wir auch in Deutschland immer direkter und immer häufiger. Deshalb haben wir in dieser Legislaturperiode mit dem Bundes-Klimaanpassungsgesetz erstmals einen verbindlichen Rahmen für die Vorsorge von Bund, Ländern und Kommunen geschaffen und erarbeiten eine Klimaanpassungsstrategie mit messbaren Zielen.
Die Auszeichnungen zum Bundespreis ‚Blauer Kompass‘ machen dabei deutlich: wirksame Vorsorge gelingt nur im Schulterschluss aller Akteure. Sie zeigen eindrucksvoll, wie vor Ort mit Engagement, Austausch und Vernetzung aus klugen Ideen praktische Lösungen werden.“
Quelle für Bild und Text:
Newsletter vom Umweltbundesamt und Gemeinsame Pressemitteilung von Umweltbundesamt und Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz.
Hier kommen Sie zur gesamten Veröffentlichung:
Bundespreis „Blauer Kompass“: Die Gewinner-Projekte 2024