Kleine Solaranlagen für den Balkon, auch Steckersolaranlagen genannt, werden immer beliebter – und das aus gutem Grund. Mit vergleichsweise geringem Aufwand können Verbraucher ihren eigenen Strom erzeugen, die Stromrechnung senken und aktiv zur Energiewende beitragen. Die Anlagen bestehen meist aus ein bis zwei Solarmodulen, einem Wechselrichter und einem Anschlusskabel mit Stecker – eine einfache Plug & Play-Lösung für den schnellen Einstieg.
Seit Mai 2024 ist der Betrieb noch unkomplizierter, da die Meldepflicht beim Netzbetreiber entfällt und die zulässige Einspeiseleistung auf 800 Watt erhöht wurde. Neben der richtigen Ausrichtung und hochwertigen Komponenten sind auch Sicherheitsaspekte wie Netzschutz und witterungsbeständige Materialien wichtig.
TÜV SÜD-Experte Florian Hockel empfiehlt geprüfte Geräte mit entsprechenden Prüfzeichen, um eine sichere und effiziente Nutzung zu gewährleisten. So kann mit kleinen Solaranlagen nicht nur die Energiewende unterstützt, sondern auch der eigene Geldbeutel entlastet werden.
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Quelle für Bild und Text: Pressemeldung vom TÜV SÜD
Foto: Conny Kurz, TÜV SÜD AG
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Balkon-Solaranlagen sicher nutzen: Tipps von TÜV SÜD
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