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Ausbau Freiflächen-Photovoltaik in NRW: Förderung wieder möglich

Datum: 22. November 2024
Symbolfoto Freiflächenanlage

Die Lan­des­re­gie­rung hat sich im Bereich der Frei­flä­chen Pho­to­vol­ta­ik zum Ziel gesetzt, bis 2030 die instal­lier­te Leis­tung zu ver­dop­peln. Laut dem Moni­to­ring der Ener­gie­wen­de des LANUV wur­den bis Sep­tem­ber 2024 ins­ge­samt 99 Mega­watt über Frei­flä­chen-Pho­to­vol­ta­ik­an­la­gen im aktu­el­len Jahr zuge­baut. Daten­grund­la­ge ist das Mark­stamm­da­ten­re­gis­ter mit Stand Ende Sep­tem­ber 2024.

Ein wich­ti­ger Bau­stein für den wei­te­ren Aus­bau ist die finan­zi­el­le För­de­rung von Pro­jek­ten. Des­halb hat die Lan­des­re­gie­rung nun das För­der­pro­gramm „progres.nrw – Kli­ma­schutz­tech­nik“ wie­der für Frei­flä­chen-PV-Anla­gen sowie Floa­ting- und Agri-PV-Anla­gen geöff­net, die nicht über das Erneu­er­ba­re-Ener­gien-Gesetz geför­dert wer­den.

 

Geför­dert wer­den bis zu 20 Pro­zent der Inves­ti­ti­ons­kos­ten bei den Frei­flä­chen­an­la­gen und bis zu 25 Pro­zent bei Floa­ting- und Agri-PV-Anla­gen. Außer­dem kön­nen Pla­nungs- und Bera­tungs­leis­tun­gen mit bis zu 70 Pro­zent der Aus­ga­ben geför­dert wer­den.

Alle wei­te­ren Infor­ma­tio­nen fin­den sich beim Kli­ma­schutz­mi­nis­te­ri­um NRWs.

 

Quel­le: News­let­ter vom Lan­des­amt für Natur, Umwelt und Ver­brau­cher­schutz Nord­rhein-West­fa­len

Foto: Sym­bol­fo­to PV-Navi

 

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