Witterungsschutz: Wie witterungsbeständig sind PV-Anlagen?

Vor­be­mer­kung:
Sie befin­den sich aktu­ell im The­men­be­reich Immo­bi­li­en­ei­gen­tü­mer. In die­sem The­men­be­reich geht es um die Immo­bi­li­en­ei­gen­tü­mer, die dar­über nach­den­ken eine PV-Anla­ge zu instal­lie­ren, bzw. instal­lie­ren zu las­sen. Wohl wis­send, dass es hier sehr oft kei­ne abschlie­ßen­den Ant­wor­ten sein kön­nen. Viel­leicht sind aber Anre­gun­gen dabei, die Ihnen wei­ter­hel­fen kön­nen.

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Ant­wort:
PV-Anla­gen sind gene­rell sehr wit­te­rungs­be­stän­dig. Sie sind für die typi­schen Wit­te­rungs­be­din­gun­gen wie Regen, Schnee und Wind aus­ge­legt und hal­ten die­sen Stand. Die meis­ten PV-Modu­le sind nach inter­na­tio­na­len Stan­dards getes­tet und zer­ti­fi­ziert, um extre­men Wet­ter­be­din­gun­gen stand­zu­hal­ten, dar­un­ter auch Hagel und hohe Wind­ge­schwin­dig­kei­ten.

Die Mon­ta­ge­sys­te­me und Rah­men sind robust und ver­hin­dern, dass Was­ser in die Modu­le ein­dringt, was ihre Funk­tio­na­li­tät auch bei wid­ri­gen Bedin­gun­gen sicher­stellt. Auch wenn PV-Anla­gen sehr wider­stands­fä­hig sind, soll­ten regel­mä­ßi­ge Inspek­tio­nen durch­ge­führt wer­den, um sicher­zu­stel­len, dass kei­ne Schä­den durch extre­me Wet­ter­ereig­nis­se ent­stan­den sind.

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Ergän­zun­gen:
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