Windlast: Wie berücksichtigt man Windlast bei der Montage?

Vor­be­mer­kung:
Sie befin­den sich aktu­ell im The­men­be­reich „Mon­ta­ge“. In die­sem The­men­be­reich geht es um die Mon­teu­re und deren The­men, also die Mon­ta­ge und den Anschluss von PV-Anla­gen (nicht um Bera­tung und Ver­kauf). Wohl wis­send, dass es hier sehr oft kei­ne abschlie­ßen­den Ant­wor­ten sein kön­nen. Viel­leicht sind aber Anre­gun­gen dabei, die Ihnen wei­ter­hel­fen kön­nen.

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Ant­wort:
Die Wind­last ist ein kri­ti­scher Fak­tor bei der Mon­ta­ge von PV-Anla­gen, beson­ders in wind­an­fäl­li­gen Regio­nen. Mon­teu­re müs­sen sicher­stel­len, dass die Anla­ge den Wind­kräf­ten stand­hält, um Schä­den und Gefah­ren zu ver­mei­den.

Zunächst wird eine Wind­last­be­rech­nung durch­ge­führt, um die maxi­ma­le Belas­tung der Modu­le und ihrer Befes­ti­gung zu ermit­teln. Die Ergeb­nis­se die­ser Berech­nung bestim­men die Aus­wahl und Anord­nung der Mon­ta­ge­sys­te­me.

Es ist wich­tig, dass die Modu­le fest und sicher auf dem Dach oder einer ande­ren Struk­tur ver­an­kert wer­den. Beson­de­re Auf­merk­sam­keit gilt dabei den Ver­bin­dungs­ele­men­ten und der Aus­rich­tung der Modu­le, um den aero­dy­na­mi­schen Belas­tun­gen ent­ge­gen­zu­wir­ken. Regel­mä­ßi­ge Inspek­tio­nen soll­ten sicher­stel­len, dass die Anla­ge auch lang­fris­tig sta­bil bleibt.

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Ergän­zun­gen:
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Beach­ten Sie auch die Berei­che: Gewerb­li­che Anbie­ter, Beson­de­re Akteu­re, Ver­an­stal­tun­gen, Info­quel­len.