Sturmschutz: Wie sichert man die PV-Anlage gegen Sturm?

Vor­be­mer­kung:
Sie befin­den sich aktu­ell im The­men­be­reich „Mon­ta­ge“. In die­sem The­men­be­reich geht es um die Mon­teu­re und deren The­men, also die Mon­ta­ge und den Anschluss von PV-Anla­gen (nicht um Bera­tung und Ver­kauf). Wohl wis­send, dass es hier sehr oft kei­ne abschlie­ßen­den Ant­wor­ten sein kön­nen. Viel­leicht sind aber Anre­gun­gen dabei, die Ihnen wei­ter­hel­fen kön­nen.

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Ant­wort:
Die Siche­rung von PV-Anla­gen gegen Sturm­schä­den ist in sturm­ge­fähr­de­ten Regio­nen von gro­ßer Bedeu­tung. Mon­teu­re müs­sen sicher­stel­len, dass die Befes­ti­gungs­sys­te­me der Modu­le beson­ders robust sind und den ört­li­chen Wind­last­zo­nen ent­spre­chen. Hier­zu gehö­ren ver­stärk­te Mon­ta­ge­schie­nen, soli­de Ver­an­ke­run­gen und eine kor­rek­te Ver­schrau­bung der Modu­le. Zusätz­lich soll­te die Nei­gung der Modu­le so gewählt wer­den, dass sie dem Wind mög­lichst wenig Angriffs­flä­che bie­ten.

Es ist auch wich­tig, den Abstand der Modu­le zu den Dach­kan­ten ein­zu­hal­ten, um das Risi­ko von Ver­wir­be­lun­gen und den dar­aus resul­tie­ren­den Belas­tun­gen zu mini­mie­ren. Regel­mä­ßi­ge Inspek­tio­nen nach star­ken Stür­men sind uner­läss­lich, um mög­li­che Schä­den früh­zei­tig zu erken­nen und zu behe­ben.

Durch die­se Maß­nah­men kön­nen Mon­teu­re sicher­stel­len, dass die PV-Anla­ge auch bei extre­men Wet­ter­be­din­gun­gen sta­bil bleibt und ihre Funk­ti­ons­tüch­tig­keit nicht beein­träch­tigt wird.

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Ergän­zun­gen:
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