Rückspeisung: Wie funktioniert die Rückspeisung von PV-Strom ins Netz?

Vor­be­mer­kung:
Sie befin­den sich aktu­ell im The­men­be­reich Unter­neh­men. In die­sem The­men­be­reich geht es um die Unter­neh­mer, die wis­sen wol­len wie sie selbst am PV-Aus­bau mit­ma­chen kön­nen. Sei es mit Instal­la­tio­nen auf den Ver­wal­tungs­ge­bäu­den, Hal­len oder auf dem Betriebs­ge­län­de und even­tu­ell auch unter Ein­be­zie­hung der Gebäu­de­fas­sa­den. Wohl wis­send, dass es hier sehr oft kei­ne abschlie­ßen­den Ant­wor­ten sein kön­nen. Viel­leicht sind aber Anre­gun­gen dabei, die Ihnen wei­ter­hel­fen kön­nen.

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Ant­wort:
Die Rück­spei­sung von PV-Strom ins Netz erfolgt über einen Wech­sel­rich­ter, der den von den Solar­mo­du­len erzeug­ten Gleich­strom in Wech­sel­strom umwan­delt. Die­ser Wech­sel­strom wird dann über einen Ein­spei­se­zäh­ler erfasst und ins öffent­li­che Strom­netz ein­ge­speist.

Der Ein­spei­se­zäh­ler misst die Men­ge des ein­ge­speis­ten Stroms, der dann ver­gü­tet wird. Es ist wich­tig, dass die PV-Anla­ge den tech­ni­schen Anfor­de­run­gen des Netz­be­trei­bers ent­spricht, um eine siche­re Ein­spei­sung zu gewähr­leis­ten. Zudem müs­sen alle not­wen­di­gen Geneh­mi­gun­gen und Anmel­dun­gen bei den zustän­di­gen Netz­be­trei­bern und Behör­den vor­ge­nom­men wer­den.

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Ergän­zun­gen:
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