Nachhaltigkeit: Wie nachhaltig sind PV-Anlagen-Investitionen?

Vor­be­mer­kung:
Sie befin­den sich aktu­ell im The­men­be­reich Inves­to­ren. In die­sem The­men­be­reich geht es um die Men­schen und Gesell­schaf­ten, die “nur” Geld­ge­ber sind und sel­ber kei­ne PV-Anla­ge betrei­ben wol­len. Wohl wis­send, dass es hier sehr oft kei­ne abschlie­ßen­den Ant­wor­ten sein kön­nen. Viel­leicht sind aber Anre­gun­gen dabei, die Ihnen wei­ter­hel­fen kön­nen.

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Ant­wort:
Pho­to­vol­ta­ik­an­la­gen gel­ten als eine der nach­hal­tigs­ten Inves­ti­tio­nen im Bereich erneu­er­ba­rer Ener­gien. Sie tra­gen zur Reduk­ti­on von CO2-Emis­sio­nen bei, indem sie erneu­er­ba­ren Solar­strom erzeu­gen, der fos­si­le Brenn­stof­fe ersetzt.

Die Nach­hal­tig­keit von PV-Anla­gen wird nicht nur durch ihre umwelt­freund­li­che Ener­gie­pro­duk­ti­on bestimmt, son­dern auch durch die Lebens­dau­er der Anla­gen, die in der Regel 20 bis 30 Jah­re beträgt. Wäh­rend der Betriebs­zeit haben sie eine gerin­ge Umwelt­be­las­tung, und vie­le Her­stel­ler bie­ten Pro­gram­me zur Rück­nah­me und Recy­cling der Modu­le am Ende ihrer Lebens­dau­er an.

Inves­to­ren soll­ten jedoch auch den gesam­ten Lebens­zy­klus der Anla­ge betrach­ten, ein­schließ­lich der Pro­duk­ti­on und Ent­sor­gung der Kom­po­nen­ten, um ein voll­stän­di­ges Bild der Nach­hal­tig­keit zu erhal­ten.

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