Grünstromzertifikate: Was sind Grünstromzertifikate für PV-Anlagen?

Vor­be­mer­kung:
Sie befin­den sich aktu­ell im The­men­be­reich* Ämter und Poli­ti­ker. In die­sem The­men­be­reich geht es um die USER-Grup­pe der Ver­tre­ter von Ämtern und Poli­ti­ker, die sich im Bereich PV-Anla­ge enga­gie­ren und/oder ihr Wis­sen erwei­tern wol­len. Wohl wis­send, dass das sehr oft kei­ne abschlie­ßen­den Ant­wor­ten sein kön­nen. Viel­leicht sind aber Anre­gun­gen dabei, die Ihnen wei­ter­hel­fen kön­nen.

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Ant­wort:
Grün­strom­zer­ti­fi­ka­te sind Nach­wei­se, dass der erzeug­te Strom aus erneu­er­ba­ren Quel­len stammt, wie etwa von PV-Anla­gen. Die­se Zer­ti­fi­ka­te wer­den ver­wen­det, um den Anteil von erneu­er­ba­rem Strom zu bele­gen und des­sen Her­kunft trans­pa­rent zu machen.

In Deutsch­land wer­den sol­che Zer­ti­fi­ka­te oft im Rah­men des Her­kunfts­nach­weis­sys­tems (HKN) ver­ge­ben. Sie ermög­li­chen es Unter­neh­men und Haus­hal­ten, ihren Strom­ver­brauch als nach­hal­tig zu dekla­rie­ren, was ins­be­son­de­re für die Erfül­lung von Umwelt­auf­la­gen und für Mar­ke­ting­zwe­cke von Bedeu­tung ist.

Für Ver­tre­ter von Ämtern und Poli­ti­kern ist es wich­tig, die Funk­ti­ons­wei­se und den Nut­zen von Grün­strom­zer­ti­fi­ka­ten zu ver­ste­hen, um deren Rol­le bei der För­de­rung erneu­er­ba­rer Ener­gien und der Redu­zie­rung von CO2-Emis­sio­nen zu bewer­ten und wei­ter­zu­ent­wi­ckeln.

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Ergän­zun­gen:
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