Ertragsprognose: Wie wird der Ertrag einer PV-Anlage berechnet?

Vor­be­mer­kung:
Sie befin­den sich aktu­ell im The­men­be­reich Immo­bi­li­en­ei­gen­tü­mer. In die­sem The­men­be­reich geht es um die Immo­bi­li­en­ei­gen­tü­mer, die dar­über nach­den­ken eine PV-Anla­ge zu instal­lie­ren, bzw. instal­lie­ren zu las­sen. Wohl wis­send, dass es hier sehr oft kei­ne abschlie­ßen­den Ant­wor­ten sein kön­nen. Viel­leicht sind aber Anre­gun­gen dabei, die Ihnen wei­ter­hel­fen kön­nen.

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Ant­wort:
Die Ertrags­pro­gno­se einer PV-Anla­ge wird durch die Ana­ly­se meh­re­rer Fak­to­ren berech­net, dar­un­ter die geo­gra­fi­sche Lage, die Dach­nei­gung, die Aus­rich­tung der Solar­mo­du­le und die loka­le Son­nen­ein­strah­lung.

Ein häu­fig ver­wen­de­tes Modell zur Berech­nung ist die Simu­la­ti­on mit­hil­fe spe­zi­el­ler Soft­ware, die auf his­to­ri­schen Wet­ter­da­ten und der tech­ni­schen Spe­zi­fi­ka­ti­on der Anla­ge basiert. Die Pro­gno­se berück­sich­tigt auch mög­li­che Ver­schat­tun­gen und die Effi­zi­enz der Solar­mo­du­le. Eine prä­zi­se Ertrags­pro­gno­se hilft dabei, die finan­zi­el­len Erwar­tun­gen rea­lis­tisch ein­zu­schät­zen und die Ren­ta­bi­li­tät der PV-Anla­ge zu bewer­ten.

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Ergän­zun­gen:
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