Energieproduktion: Wie hoch ist die Energieproduktion einer typischen PV-Anlage für Mieter?

Vor­be­mer­kung:
Sie befin­den sich aktu­ell im The­men­be­reich „Mie­ter“. In die­sem The­men­be­reich geht es um die USER-Grup­pe der Mie­ter, die sich im Bereich PV-Anla­ge enga­gie­ren und/oder ihr Wis­sen erwei­tern wol­len. Wohl wis­send, dass es hier sehr oft kei­ne abschlie­ßen­den Ant­wor­ten sein kön­nen. Viel­leicht sind aber Anre­gun­gen dabei, die Ihnen wei­ter­hel­fen kön­nen.

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Ant­wort:
Die Ener­gie­pro­duk­ti­on einer typi­schen PV-Anla­ge auf einem Miet­ge­bäu­de vari­iert je nach Grö­ße der Anla­ge, Anzahl der Solar­mo­du­le und den spe­zi­fi­schen Stand­ort­be­din­gun­gen. Im Durch­schnitt kann eine Anla­ge auf einem Wohn­ge­bäu­de etwa 10 bis 15 Kilo­watt­stun­den (kWh) pro Qua­drat­me­ter Flä­che und Jahr erzeu­gen. Die­se Wer­te kön­nen jedoch durch Fak­to­ren wie die Aus­rich­tung der Modu­le, Nei­gungs­win­kel und die loka­le Son­nen­ein­strah­lung beein­flusst wer­den.

Für Mie­ter ist es wich­tig, sich über die tat­säch­li­che Grö­ße der Anla­ge und die erwar­te­te Ener­gie­pro­duk­ti­on zu infor­mie­ren, um eine rea­lis­ti­sche Vor­stel­lung von den mög­li­chen Ein­spa­run­gen und der Ver­füg­bar­keit von Solar­strom zu erhal­ten. In der Regel wird die pro­du­zier­te Ener­gie für den eige­nen Ver­brauch und den der Mie­ter, sowie zur Ein­spei­sung ins Netz ver­wen­det.

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Ergän­zun­gen:
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