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Dachneigung: Welche Dachneigung ist für PV-Anlagen optimal?

Stichwort „Dachneigung“: Ideale Neigung für PV-Anlagen ist 30-35 Grad. - FAQ

Vor­be­mer­kung:
Sie befin­den sich aktu­ell im The­men­be­reich Unter­neh­men. In die­sem The­men­be­reich geht es um die Unter­neh­mer, die wis­sen wol­len wie sie selbst am PV-Aus­bau mit­ma­chen kön­nen. Sei es mit Instal­la­tio­nen auf den Ver­wal­tungs­ge­bäu­den, Hal­len oder auf dem Betriebs­ge­län­de und even­tu­ell auch unter Ein­be­zie­hung der Gebäu­de­fas­sa­den. Wohl wis­send, dass es hier sehr oft kei­ne abschlie­ßen­den Ant­wor­ten sein kön­nen. Viel­leicht sind aber Anre­gun­gen dabei, die Ihnen wei­ter­hel­fen kön­nen.

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Ant­wort:
Die opti­ma­le Dach­nei­gung für PV-Anla­gen liegt in der Regel zwi­schen 30 und 35 Grad. Die­se Nei­gung ermög­licht eine idea­le Aus­rich­tung der Modu­le zur Son­ne und maxi­miert den Ener­gie­er­trag. Bei einer zu fla­chen Nei­gung kann die Ansamm­lung von Schnee oder Schmutz die Leis­tung der Anla­ge beein­träch­ti­gen, wäh­rend eine zu stei­le Nei­gung die Instal­la­ti­on und War­tung erschwert.

Bei Flach­dä­chern kann die Nei­gung durch spe­zi­el­le Mon­ta­ge­sys­te­me ange­passt wer­den, um die Effi­zi­enz zu erhö­hen. Die idea­le Nei­gung kann je nach geo­gra­fi­scher Lage und spe­zi­fi­schen Stand­ort­be­din­gun­gen vari­ie­ren.

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Ergän­zun­gen:
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Beach­ten Sie auch die Berei­che: Gewerb­li­che Anbie­ter, Beson­de­re Akteu­re, Ver­an­stal­tun­gen, Info­quel­len.

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