CO2-Reduktion: Wie tragen PV-Anlagen zur CO2-Reduktion bei?

Vor­be­mer­kung:
Sie befin­den sich aktu­ell im The­men­be­reich Ämter und Poli­ti­ker. In die­sem The­men­be­reich geht es um die USER-Grup­pe der Ver­tre­ter von Ämtern und Poli­ti­ker, die sich im Bereich PV-Anla­ge enga­gie­ren und/oder ihr Wis­sen erwei­tern wol­len. Wohl wis­send, dass das sehr oft kei­ne abschlie­ßen­den Ant­wor­ten sein kön­nen. Viel­leicht sind aber Anre­gun­gen dabei, die Ihnen wei­ter­hel­fen kön­nen.

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Ant­wort:
Pho­to­vol­ta­ik­an­la­gen leis­ten einen erheb­li­chen Bei­trag zur CO2-Reduk­ti­on, indem sie erneu­er­ba­re Ener­gie direkt aus Son­nen­licht erzeu­gen. Im Gegen­satz zu fos­si­len Brenn­stof­fen, die CO2-Emis­sio­nen ver­ur­sa­chen, pro­du­zie­ren PV-Anla­gen kei­nen direk­ten CO2-Aus­stoß wäh­rend des Betriebs.

Durch die Nut­zung von Solar­ener­gie wird der Bedarf an kon­ven­tio­nel­len, koh­len­stoff­in­ten­si­ven Ener­gie­quel­len wie Koh­le und Gas redu­ziert. Dies führt zu einer Ver­rin­ge­rung der gesam­ten Treib­haus­gas­emis­sio­nen.

Lang­fris­tig gese­hen tra­gen PV-Anla­gen durch ihre umwelt­freund­li­che Ener­gie­er­zeu­gung zur Bekämp­fung des Kli­ma­wan­dels bei. Die Reduk­ti­on der CO2-Emis­sio­nen ist ein wesent­li­cher Bei­trag zur Errei­chung inter­na­tio­na­ler Kli­ma­zie­le und zur För­de­rung nach­hal­ti­ger Ener­gie­nut­zung.

Sehen Sie auch unse­re News vom 16.08.2024: E.ON Berech­nung: Ein­spar­porten­ti­al von 45 Mil­lio­nen Ton­nen CO₂

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