Ausrichtung: Welche Dachausrichtung ist für PV ideal?

Vor­be­mer­kung:
Sie befin­den sich aktu­ell im The­men­be­reich Immo­bi­li­en­ei­gen­tü­mer. In die­sem The­men­be­reich geht es um die Immo­bi­li­en­ei­gen­tü­mer, die dar­über nach­den­ken eine PV-Anla­ge zu instal­lie­ren, bzw. instal­lie­ren zu las­sen. Wohl wis­send, dass es hier sehr oft kei­ne abschlie­ßen­den Ant­wor­ten sein kön­nen. Viel­leicht sind aber Anre­gun­gen dabei, die Ihnen wei­ter­hel­fen kön­nen.

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Ant­wort:
Für die opti­ma­le Leis­tung einer PV-Anla­ge ist die Dach­aus­rich­tung ein ent­schei­den­der Fak­tor. In Mit­tel­eu­ro­pa gilt eine Süd­aus­rich­tung als ide­al, da sie den gan­zen Tag über die meis­te Son­nen­ein­strah­lung ermög­licht. Eine Abwei­chung nach Osten oder Wes­ten kann jedoch eben­falls sinn­voll sein, ins­be­son­de­re wenn der Strom­ver­brauch haupt­säch­lich in den Mor­gen- oder Abend­stun­den anfällt.

Auch die Dach­nei­gung spielt eine Rol­le: Ein Win­kel zwi­schen 30 und 45 Grad wird oft als opti­mal ange­se­hen, um das Son­nen­licht mög­lichst effi­zi­ent zu nut­zen. Bei fla­chen Dächern kön­nen die Modu­le auf­ge­stän­dert wer­den, um die Aus­rich­tung und Nei­gung anzu­pas­sen. Eine sorg­fäl­ti­ge Pla­nung der Dach­aus­rich­tung hilft dabei, den Ertrag der Anla­ge zu maxi­mie­ren und die Amor­ti­sa­ti­ons­zeit zu ver­kür­zen.

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Ergän­zun­gen:
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