Am heutigen 18. Februar ist wieder der Tag der Batterie. Batterien wurden vor 223 Jahren von Alessandro Volta erfunden. Die Technik wurde ständig weiterentwickeln und viele unterschiedliche Batterietypen sind bis heute dazu gekommen.
Lithium-Ionen-Batterien dominieren den Markt für die Speicherung von Solarenergie aufgrund ihrer hohen Energiedichte und langen Lebensdauer. Alternativ werden auch Nickel-Cadmium- und Nickel-Metallhydrid-Batterien verwendet, obwohl sie aufgrund ihrer geringeren Umweltverträglichkeit zunehmend durch nachhaltigere Optionen ersetzt werden.
Abseits herkömmlicher Batterietechnologien werden innovative Methoden erforscht, um überschüssige Solarenergie zu speichern.
Pumpspeicherkraftwerke nutzen Wasserreserven, indem sie überschüssige Energie verwenden, um Wasser in höher gelegene Speicherseen zu pumpen. Druckluftspeicherung ist eine weitere vielversprechende Methode. Überschüssige Energie wird genutzt, um Luft zu komprimieren und in unterirdischen Hohlräumen zu speichern, um sie später durch Turbinen zur Stromerzeugung freizusetzen.
Batterien sind somit integraler Bestandteil der Solartechnik, da sie die Möglichkeit bieten, Sonnenenergie effizient zu speichern und sie bei Bedarf abzurufen, was den Weg zu einer nachhaltigen und zuverlässigen Energieversorgung ebnen kann.
Bild: Homepage des Oberösterreichischen Abfallverbandes