300 Quadratmeter große Photovoltaikanlage erzeugt den Strombedarf für alle Gebäude des Betriebshofs
Der Bergisch-Rheinische Wasserverband (BRW) setzt seit vielen Jahren auf die Eigenerzeugung von Energie. In seinen größeren Kläranlagen verstromt er mittels Blockheizkraftwerken das Faulgas, welches bei der Abwasserreinigung anfällt. Parallel setzt der BRW auf die Energiegewinnung aus Solarenergie. Auf dem Betriebshof in Hilden ist vor kurzem eine 300 Quadratmeter große Photovoltaikanlage in Betrieb genommen worden. Und damit nicht genug: weitere drei große Photovoltaikanlagen sind beim BRW aktuell in der Planung.
BRW-Betriebshof in Hilden (Kreis Mettmann) ist seit 2025 (bilanziell) energetisch unabhängig durch die Nutzung von Photovoltaik und Hackschnitzelheizung
Die Photovoltaikanlage auf dem Hallendach erzeugt im jährlichen Mittel den Strombedarf für alle Gebäude des Betriebshofs. Dieser Gebäudekomplex ist der zentrale Betriebspunkt für die Gewässerunterhaltung in der südlichen Hälfte des BRW-Verbandsgebiets. Von hier aus starten 39 Mitarbeitende zu ihren Einsätzen im Bereich der Gewässerunterhaltung und dem Betrieb der 42 Hochwasserrückhaltebecken.
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Quelle für Bild und Text: Veröffentlichung vom BRW
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Betriebshof des BRW in Hilden wird (bilanziell) energieautark
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