Technologische Innovationen allein genügen nicht. Die Energiewende braucht Menschen, die mitmachen, mitdenken und mitgestalten. Hier setzt das auf Initiative des Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz (BMWK) gegründete Forschungsnetzwerk “Energiewende und Gesellschaft” an. Ziel ist die Vernetzung von Wissenschaft, Wirtschaft und Gesellschaft, um gemeinsam tragfähige Lösungen zu entwickeln und neue Erkenntnisse sichtbar zu machen.
Die Forschungsnetzwerke Energie werden dadurch auch Impulsgeber für energie- und forschungspolitische Fragestellungen. Im Fokus des Forschungsnetzwerks Energiewende und Gesellschaft stehen insbesondere sozialwissenschaftliche Themen wie gesellschaftliche Wahrnehmung, Teilhabe und Wandel im Kontext der Energiewende.
Für Dr. Gerrit Stöckigt vom Forschungszentrum Jülich sind neue Impulse für die eigene Arbeit und der Austausch über Institutionen hinweg wesentliche Pluspunkte des Netzwerks. Neben Forschenden sind auch Fachleute aus Bürgerinitiativen und Vereinen im Netzwerk vertreten. Dazu gehört auch Lydia Takit vom Bündnis Bürgerenergie. Die Perspektiven der Bürgerinnen und Bürger in energiepolitische Diskussionen einzubringen, mache das Engagement im Forschungsnetzwerk sehr interessant und relevant, erzählt sie in einem aktuellen Video zum Start des Netzwerks.
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Quelle für Bild und Text: Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz
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Energiewende und Gesellschaft
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