Die Transition von fossiler zu erneuerbarer Energie ist eines der wichtigsten Bausteine in der Transformation zur Klimaneutralität. Die Universität ist bei deutschen Hochschulen Vorreiterin beim Ausbau von Photovoltaikanlagen auf den eigenen Dächern – bereits auf 80% der verfügbaren Dachflächen sind PV-Anlagen installiert.
Finanziert sind die Anlagen zum Teil über den Strukturfonds der Europäischen Union (EFRE) und durch Intraction aus universitätseigenen Mitteln. Mit dieser Oldenburger Methode werden stetig weitere PV-Anlagen finanziert und installiert.
Durch die letzte Erweiterung der Photovoltaik-Anlagen konnte die Universität Oldenburg ihre CO2-Einsparung erneut steigern. Zudem soll die Zahl der Solarmodule auf den Dächern der Universität Oldenburg weiter wachsen. Aktuell laufen die Arbeiten um weitere Anlagen in Betrieb nehmen zu können. Nach erfolgreicher Inbetriebnahme soll die PV-Anlagenleistung dann rund 1.400 kWp betragen.
Queller für Text und Foto: Veröffentlichung auf der Homepage der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg
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