Die Universität Oldenburg ist Vorreiterin beim Ausbau von Photovoltaikanlagen auf eigenen Dächern

Datum: 6. Dezember 2024
Luftaufnahme der Dächer der Universität Oldenburg mit einem hohen Anteil an Photovoltaikanlagen

Die Tran­si­ti­on von fos­si­ler zu erneu­er­ba­rer Ener­gie ist eines der wich­tigs­ten Bau­stei­ne in der Trans­for­ma­ti­on zur Kli­ma­neu­tra­li­tät. Die Uni­ver­si­tät ist bei deut­schen Hoch­schu­len Vor­rei­te­rin beim Aus­bau von Pho­to­vol­ta­ik­an­la­gen auf den eige­nen Dächern – bereits auf 80% der ver­füg­ba­ren Dach­flä­chen sind PV-Anla­gen instal­liert.

Finan­ziert sind die Anla­gen zum Teil über den Struk­tur­fonds der Euro­päi­schen Uni­on (EFRE) und durch Intrac­tion aus uni­ver­si­täts­ei­ge­nen Mit­teln. Mit die­ser Olden­bur­ger Metho­de wer­den ste­tig wei­te­re PV-Anla­gen finan­ziert und instal­liert.

Durch die letz­te Erwei­te­rung der Pho­to­vol­ta­ik-Anla­gen konn­te die Uni­ver­si­tät Olden­burg ihre CO2-Ein­spa­rung erneut stei­gern. Zudem soll die Zahl der Solar­mo­du­le auf den Dächern der Uni­ver­si­tät Olden­burg wei­ter wach­sen. Aktu­ell lau­fen die Arbei­ten um wei­te­re Anla­gen in Betrieb neh­men zu kön­nen. Nach erfolg­rei­cher Inbe­trieb­nah­me soll die PV-Anla­gen­leis­tung dann rund 1.400 kWp betra­gen.

 

Quel­ler für Text und Foto: Ver­öf­fent­li­chung auf der Home­page der Carl von Ossietz­ky Uni­ver­si­tät Olden­burg

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