Hybridkraftwerke, die verschiedene erneuerbare Energiequellen wie Solar‑, Wind- und Wasserkraft mit Batteriespeichern kombinieren, gewinnen zunehmend an Bedeutung. Sie ermöglichen eine effiziente Nutzung der Netzanschlusspunkte und der Energieinfrastruktur und gewährleisten eine verbrauchsorientierte Einspeisung.
Die Erzeugungsprofile der verschiedenen Energiequellen verhalten sich dabei komplementär – Im Sommer gibt es viel Solarstrom, wobei im Winter der Wind stärker bläst.
Die Kombination mit Batteriespeichern ermöglicht es, überschüssige Energie zu speichern und bei Bedarf in das Netz einzuspeisen. Dies hilft, Überlastungen des Netzes zu verhindern und das Risiko negativer Strompreise aufgrund eines Überangebots an erneuerbarer Energie zu senken. Insbesondere in Zeiten hoher Erzeugung kann so die Stabilität des Stromnetzes gewährleistet werden.
Quelle für Bild und Text: THEsmarter
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Hybridkraftwerke: Erneuerbare Energien kombiniert mit Netzspeichern