Eigenverbrauch: Wie hoch ist der Eigenverbrauch von PV-Strom?

Vor­be­mer­kung:
Sie befin­den sich aktu­ell im The­men­be­reich Immo­bi­li­en­ei­gen­tü­mer. In die­sem The­men­be­reich geht es um die Immo­bi­li­en­ei­gen­tü­mer, die dar­über nach­den­ken eine PV-Anla­ge zu instal­lie­ren, bzw. instal­lie­ren zu las­sen. Wohl wis­send, dass es hier sehr oft kei­ne abschlie­ßen­den Ant­wor­ten sein kön­nen. Viel­leicht sind aber Anre­gun­gen dabei, die Ihnen wei­ter­hel­fen kön­nen.

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Ant­wort:
Der Eigen­ver­brauch von PV-Strom vari­iert je nach Grö­ße der PV-Anla­ge und dem Ener­gie­be­darf des Haus­halts. Im All­ge­mei­nen liegt der Eigen­ver­brauchs­an­teil zwi­schen 20 und 50 Pro­zent des erzeug­ten Stroms.

Ein hoher Eigen­ver­brauch kann durch Maß­nah­men wie den Ein­satz von Bat­te­rie­spei­chern oder die Anpas­sung des Ener­gie­ver­brauchs an die Strom­pro­duk­ti­on der PV-Anla­ge erhöht wer­den. Dadurch las­sen sich die Ener­gie­kos­ten wei­ter sen­ken und die Ren­ta­bi­li­tät der PV-Anla­ge ver­bes­sern. Eine genaue Berech­nung des Eigen­ver­brauchs kann Ihnen hel­fen, die Effi­zi­enz und Wirt­schaft­lich­keit Ihrer Anla­ge bes­ser zu pla­nen.

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