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Dachneigung: Welche Neigung ist ideal für PV-Anlagen?

Stichwort Dachneigung: Optimale Neigung für PV-Anlagen - FAQ.

Vor­be­mer­kung:
Sie befin­den sich aktu­ell im The­men­be­reich Immo­bi­li­en­ei­gen­tü­mer. In die­sem The­men­be­reich geht es um die Immo­bi­li­en­ei­gen­tü­mer, die dar­über nach­den­ken eine PV-Anla­ge zu instal­lie­ren, bzw. instal­lie­ren zu las­sen. Wohl wis­send, dass es hier sehr oft kei­ne abschlie­ßen­den Ant­wor­ten sein kön­nen. Viel­leicht sind aber Anre­gun­gen dabei, die Ihnen wei­ter­hel­fen kön­nen.

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Ant­wort:
Die idea­le Nei­gung für PV-Anla­gen hängt von Ihrem Stand­ort ab, da die Son­nen­strah­lung je nach geo­gra­fi­scher Lage vari­iert. Gene­rell wird eine Dach­nei­gung zwi­schen 30 und 40 Grad emp­foh­len, da die­se Nei­gung eine effi­zi­en­te Son­nen­aus­beu­te gewähr­leis­tet.

In Regio­nen mit weni­ger Son­nen­stun­den oder bei Flach­dä­chern kön­nen spe­zi­el­le Mon­ta­ge­sys­te­me ver­wen­det wer­den, um die opti­ma­le Nei­gung zu errei­chen. Eine kor­rek­te Nei­gung sorgt nicht nur für eine höhe­re Ener­gie­er­zeu­gung, son­dern auch für eine bes­se­re Selbst­rei­ni­gung der Modu­le durch Regen, was die War­tung erleich­tert.

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Ergän­zun­gen:
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Beach­ten Sie auch die Berei­che: Gewerb­li­che Anbie­ter, Beson­de­re Akteu­re, Ver­an­stal­tun­gen, Info­quel­len.

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