Anlagenwartung: Wie oft muss eine PV-Anlage gewartet werden?

Vor­be­mer­kung:
Sie befin­den sich aktu­ell im The­men­be­reich Immo­bi­li­en­ei­gen­tü­mer. In die­sem The­men­be­reich geht es um die Immo­bi­li­en­ei­gen­tü­mer, die dar­über nach­den­ken eine PV-Anla­ge zu instal­lie­ren, bzw. instal­lie­ren zu las­sen. Wohl wis­send, dass es hier sehr oft kei­ne abschlie­ßen­den Ant­wor­ten sein kön­nen. Viel­leicht sind aber Anre­gun­gen dabei, die Ihnen wei­ter­hel­fen kön­nen.

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Ant­wort:
Die War­tung einer PV-Anla­ge ist in der Regel nicht sehr auf­wen­dig, da sie kaum beweg­li­che Tei­le ent­hält. Eine visu­el­le Inspek­ti­on der Modu­le und der Ver­ka­be­lung soll­te jedoch min­des­tens ein­mal jähr­lich erfol­gen, um sicher­zu­stel­len, dass kei­ne offen­sicht­li­chen Schä­den vor­lie­gen. Zusätz­lich emp­feh­len Fach­leu­te, alle zwei bis vier Jah­re eine umfas­sen­de­re War­tung durch­zu­füh­ren. Die­se umfasst die Über­prü­fung der elek­tri­schen Anschlüs­se, der Wech­sel­rich­ter sowie eine Rei­ni­gung der Modu­le, falls die­se stark ver­schmutzt sind.

Eine regel­mä­ßi­ge War­tung trägt dazu bei, die Effi­zi­enz der Anla­ge über die gesam­te Lebens­dau­er hin­weg zu gewähr­leis­ten und poten­zi­el­le Aus­fäl­le früh­zei­tig zu erken­nen. In man­chen Fäl­len kann es sinn­voll sein, einen War­tungs­ver­trag mit dem Instal­la­teur abzu­schlie­ßen, um sich regel­mä­ßi­ge Inspek­tio­nen und Repa­ra­tu­ren zu sichern.

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Ergän­zun­gen:
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