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Verkabelung: Wie erfolgt die Verkabelung von PV-Anlagen an denkmalgeschützten Gebäuden?

Stichwort „Verkabelung“ bei PV-Anlagen an Denkmälern - FAQ

Vor­be­mer­kung:
Sie befin­den sich aktu­ell im The­men­be­reich Denk­mal­schutz. In die­sem The­men­be­reich geht es um die USER-Grup­pe, die im Denk­mal­be­reich PV-Anla­gen pla­nen und/oder mon­tie­ren wol­len. Wohl wis­send, dass es hier sehr oft kei­ne abschlie­ßen­den Ant­wor­ten sein kön­nen. Viel­leicht sind aber Anre­gun­gen dabei, die Ihnen wei­ter­hel­fen kön­nen.

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Ant­wort:
Die Ver­ka­be­lung von PV-Anla­gen an denk­mal­ge­schütz­ten Gebäu­den muss äußerst sorg­fäl­tig geplant und aus­ge­führt wer­den, um die his­to­ri­sche Bau­sub­stanz nicht zu beschä­di­gen. Dabei soll­te die Ver­ka­be­lung mög­lichst unauf­fäl­lig und rever­si­bel instal­liert wer­den. Oft­mals wird die Ver­ka­be­lung in vor­han­de­nen Hohl­räu­men, hin­ter Ver­klei­dun­gen oder in spe­zi­el­len Kabel­ka­nä­len geführt, die den Denk­mal­schutz­auf­la­gen ent­spre­chen.

Ein wich­ti­ger Aspekt ist die Abstim­mung mit den Denk­mal­schutz­be­hör­den, die sicher­stel­len, dass kei­ne sicht­ba­ren oder struk­tu­rel­len Ver­än­de­run­gen am Gebäu­de vor­ge­nom­men wer­den. Fach­leu­te, die Erfah­rung mit denk­mal­ge­schütz­ten Gebäu­den haben, soll­ten die Arbei­ten durch­füh­ren, um sicher­zu­stel­len, dass die his­to­ri­schen Ele­men­te geschützt blei­ben. Die Wahl der rich­ti­gen Mate­ria­li­en und Tech­ni­ken für die Ver­ka­be­lung ist ent­schei­dend, um die Balan­ce zwi­schen moder­ner Tech­nik und his­to­ri­schem Erhalt zu wah­ren.

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Ergän­zun­gen:
Hier kom­men Sie zu einer Aus­wahl aus unse­ren täg­li­chen NEWS zu die­sem The­men­be­reich.
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Beach­ten Sie auch die Berei­che: Gewerb­li­che Anbie­ter, Beson­de­re Akteu­re, Ver­an­stal­tun­gen, Info­quel­len.

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