Gestaltung: Wie kann die Gestaltung von PV-Anlagen an historischen Gebäuden angepasst werden?

Vor­be­mer­kung:
Sie befin­den sich aktu­ell im The­men­be­reich Denk­mal­schutz. In die­sem The­men­be­reich geht es um die USER-Grup­pe, die im Denk­mal­be­reich PV-Anla­gen pla­nen und/oder mon­tie­ren wol­len. Wohl wis­send, dass es hier sehr oft kei­ne abschlie­ßen­den Ant­wor­ten sein kön­nen. Viel­leicht sind aber Anre­gun­gen dabei, die Ihnen wei­ter­hel­fen kön­nen.

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Ant­wort:
Die Gestal­tung von PV-Anla­gen an his­to­ri­schen Gebäu­den muss beson­ders sen­si­bel erfol­gen, um das ästhe­ti­sche Erschei­nungs­bild des Denk­mals zu bewah­ren. Eine Mög­lich­keit ist die Ver­wen­dung von Solar­mo­du­len, die optisch den tra­di­tio­nel­len Bau­ma­te­ria­li­en nach­emp­fun­den sind, wie z.B. Solar­zie­gel, die sich naht­los in die Dach­struk­tur ein­fü­gen.

Eine wei­te­re Opti­on besteht dar­in, die PV-Anla­gen an weni­ger pro­mi­nen­ten Stel­len zu instal­lie­ren, sodass sie vom öffent­li­chen Raum aus kaum sicht­bar sind. Hier­bei soll­te beson­ders auf die Farb­ge­bung und die Form der Modu­le geach­tet wer­den, um den visu­el­len Gesamt­ein­druck des Gebäu­des nicht zu stö­ren. Die Zusam­men­ar­beit mit einem erfah­re­nen Archi­tek­ten und die Abstim­mung mit den Denk­mal­schutz­be­hör­den sind hier­bei uner­läss­lich.

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Ergän­zun­gen:
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Beach­ten Sie auch die Berei­che: Gewerb­li­che Anbie­ter, Beson­de­re Akteu­re, Ver­an­stal­tun­gen, Info­quel­len.