Urbane Photovoltaik

Datum: 5. September 2024
Baumähnliche Photovoltaik: Innovative Schattenspender in Städten fördern die urbane Energiewende.

Urba­ne Pho­to­vol­ta­ik (UPV) nutzt ver­sie­gel­te Flä­chen in Städ­ten und Gemein­den, um rege­ne­ra­ti­ven Strom zu erzeu­gen und die Orte visu­ell anspre­chend zu gestal­ten. Bei­spie­le sind gro­ße Park­plät­ze, öffent­li­che Plät­ze oder Sport­an­la­gen auf denen Pho­to­vol­ta­ik als Schat­ten­spen­der, in Kom­bi­na­ti­on mit Licht, mit Lade­infra­struk­tur für die Elek­tro­mo­bi­li­tät oder Regen­schutz instal­liert wird.

Hierdurch werden die Orte für den Nutzer aufgewertet und die Energiewende wird positiv erlebbar.

 

Ein wei­te­res Bei­spiel ist die Kom­bi­na­ti­on von Pho­to­vol­ta­ik, Beleuch­tung, Schat­ten­spen­der und Regen­schutz an einem zen­tra­len Bus­bahn­hof oder auf dem Park­platz eines Mes­se­ge­län­des. PV Anla­gen kön­nen an Stra­ßen als Wer­be­schild die­nen, WiFi, 5G Mobil­funk oder Über­wa­chungs­funk­tio­nen inte­grie­ren. UPV Instal­la­tio­nen müs­sen hohe Anfor­de­run­gen an Design und Funk­tio­na­li­tät erfül­len und erfor­dern dadurch meist indi­vi­du­el­le Lösun­gen. Auch die ein­zu­hal­ten­den recht­li­chen Rah­men­be­din­gun­gen auf öffent­lich zugäng­li­chen Plät­zen sind kom­plex und Geneh­mi­gungs­ver­fah­ren schwie­rig.

 

Quel­le für Text und Bild: Fraun­ho­fer Insti­tut ISE

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Urba­ne Pho­to­vol­ta­ik

 

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